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VW setzte mit US-Wahlkampftechniken auf neue Hoffnungsträger

VW-W-Autos im Verkaufsraum

100 ID.3 Fahrzeuge machen sich auf den Weg zu den deutschen Autohändlern. © VW / TRD mobil

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Der Blick zurück in die Vergangenheit

(TRD/BNP) Volkswagen hat bei der Einführung des neuen ID.3 nichts dem Zufall überlassen.
. Vor den Probefahrten in deutschen Autohäusern führten sie umfangreiche Schulungen für den Handel durch.
. Dafür wurden 100 Fahrzeuge an Trainer und den Außendienst der Marke übergeben, um rund 6.000 Mitarbeiter in 865 Autohäusern zu schulen.

Die Marketingstrategen bei VW verkünden: „Now You Can“ – Endlich ist der ID.3 da.
In den kommenden Wochen sollen die ersten Exemplare bei den Händlern eintreffen.
. Der Motor-Informations-Dienst (MID) hat bereits erste Testfahrten mit dem Hoffnungsträger unternommen.

Bei der ID.3-Roadshow fahren die Trainerteams jeden einzelnen der rund 865 Händlerbetriebe in Deutschland an und stellen den ID.3 mit allen Details vor.
. Die Roadshow erstreckt sich über fünf Wochen bis Anfang September 2021.

. Die Auslieferung der auf 30.000 Fahrzeuge limitierten ID.3 1st Edition beginnt im September, und seit dem 20. Juli 2020 sind auch sieben vor konfigurierte Serienmodelle bestellbar, die ab Oktober 2020 ausgeliefert werden.

Schattenwirtschaft im Automobilsektor:

Lukas Podolski: VW-Spot seit Tagen nicht mehr zu sehen

In den letzten drei Tagen ist der VW-Werbespot mit Lukas Podolski, in dem er den ID.Buzz Freestyle bewirbt, von den deutschen TV-Sendern verschwunden. Der Branchendienst DWDL berichtet, dass der Spot in den ersten vier Tagen der Woche insgesamt 196 Mal ausgestrahlt wurde, in den vergangenen drei Tagen jedoch kein einziges Mal.

Im Inhalt des Spots singt Lukas Podolski eine abgewandelte Version des Das-Bo-Songs „Buzz! Buzz! Du brauchst ‘nen Buzz!“ und wirbt für den ID.Buzz Freestyle. Besonders häufig war der Spot bei Welt, DMAX, Sport1 und RTL zu sehen.

Es wird spekuliert, dass finanzielle Herausforderungen und geplante Werksschließungen bei Volkswagen der Grund für die Reduzierung der TV-Werbung sind. Dies hat dazu geführt, dass der Spot mit dem beliebten Ex-Fußballprofi und Werbegesicht Lukas Podolski nicht mehr ausgestrahlt wird.

Die Entscheidung, den Spot aus den Werbeblöcken zu nehmen, kommt überraschend, da der ID.Buzz als wichtiger Hoffnungsträger für VW gilt. Die Marketingkampagne rund um den ID.Buzz zielte darauf ab, das Fahrzeug als modernen und umweltfreundlichen Nachfolger des klassischen VW-Busses zu positionieren.

Lukas Podolski, bekannt für seine sympathische Art, war eine ideale Wahl für die Kampagne. Seine Mitwirkung im Spot sollte die Attraktivität des ID.Buzz steigern und eine breite Zielgruppe ansprechen. Trotz der plötzlichen Einstellung des Spots bleibt abzuwarten, ob und wann Volkswagen die Kampagne wieder aufnimmt.

Die aktuelle Situation verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen Automobilhersteller konfrontiert sind, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen VW ergreifen wird, um den Absatz des ID.Buzz weiter zu fördern und die Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden aufrechtzuerhalten. MSN Nachrichten

Erstverbreitung 15. September 2020

„Now You can“: sollte es auf den Punkt bringen

(TRD/MID) Volkswagen überließ bei der Einführung des neuen ID.3 nichts dem Zufall. Denn bevor der neue Stromer für Probefahrten in deutschen Autohäusern bereitstanden, begannen umfangreiche Schulungen für den Handel. Dafür wurden 100 Fahrzeuge an Trainer und den Außendienst der Marke Volkswagen übergeben, die im Rahmen der ID.3-Roadshow deutschlandweit rund 6.000 Mitarbeiter in 865 Autohäusern schulen sollten.

Barack Obama: Yes We Can
Quelle: Youtube

Die Marketingstrategen bei VW bringen es wieder mal auf den Punkt. „Now You can“ verkünden sie der werten Kundschaft. Soll heißen: Endlich ist er da, der ID.3! In den nächsten Wochen sollten die ersten Exemplare bei den Händlern eintreffen. Der Motor-Informations-Dienst (mid) hat bereits erste Testfahrten mit dem Hoffnungsträger unternommen.

Groß-Gerau - mid  -  VW ID.3
Quelle; Youtube

Bei der ID.3-Roadshow fahren die Trainerteams jeden einzelnen der rund 865 Händlerbetriebe in Deutschland an und stellen den ID.3 mit allen Details vor. Die Roadshow wird sich über einen Zeitraum von fünf Wochen bis Anfang September 2020 erstrecken. Die Auslieferung der auf 30.000 Fahrzeuge limitierten ID.3 1st Edition wird im September beginnen. Seit dem 20. Juli 2020 sind auch sieben vor konfigurierte ID.3-Serienmodelle bestellbar. Diese werden ab Oktober 2020 ausgeliefert.

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