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Analoger Schutz und Selbstoptimierung

Zecken!

Neben der digitalen Vorsorge bleibt auch der analoge Schutz wichtig – etwa vor Zecken. Gerade in den Sommermonaten und bei Reisen in FSME-Risikogebiete wie Österreich oder Süddeutschland ist Vorsicht geboten. Experten empfehlen lange Kleidung, Repellents und regelmäßiges Absuchen des Körpers nach Aufenthalten in der Natur. Foto: Butch on Adobe Stock

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(TRD/MP) Konkret leidet jeder fünfte Deutsche unter viel zu vielen privaten Terminen. Laut der repräsentativen Umfrage im Auftrag eines Gesundheitsportals haben 19 Prozent der Männer und Frauen in Deutschland auch privat einen derartig übervollen Terminkalender, dass sie sich in der arbeitsfreien Zeit kaum erholen können. Zwei von fünf der Befragten, exakt 42,8 Prozent, haben ständig das Gefühl, dass ihre freie Zeit nie ausreicht, um alle sie interessierenden Dinge zu sehen oder zu tun. Und bei jedem Dritten haftet der aktiven Freizeitgestaltung beinahe schon ein zwanghaftes Verhalten an: 34,4 Prozent betonen, sie müssten auch in ihrer freien Zeit immer aktiv sein, damit sie sich nicht langweilten.

Zwischen Selbstoptimierung und Selbstschutz: Wie moderne Technik und bewusste Lebensführung helfen, gesund durch den Alltag zu kommen
In einer Welt, in der Zeit als knappes Gut gilt, wird gutes Zeitmanagement zur Schlüsselkompetenz. Wer seinen Tag bewusst strukturiert, erlebt ihn nicht nur als länger, sondern auch als erfüllter. Studien zeigen: Schon kurze, abwechslungsreiche Aktivitäten – kombiniert mit gezielten Ruhephasen – können Überforderung vorbeugen und das Wohlbefinden steigern.

Parallel dazu hält die Digitalisierung Einzug in die persönliche Gesundheitsvorsorge. Health-Tracker, also vernetzte Geräte zur Messung von Vitalwerten wie Blutdruck oder Blutzucker, erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Laut einer aktuellen YouGov-Umfrage stehen 49 Prozent der Deutschen der Nutzung solcher Geräte offen gegenüber – bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 61 Prozent. Der präventive Nutzen steht dabei im Vordergrund: Zwei Drittel der Befragten wünschen sich eine direkte Übermittlung auffälliger Werte an medizinisches Fachpersonal.

Auch in der Pflege gewinnen digitale Helfer an Bedeutung. 72 Prozent der Befragten würden im Pflegefall vernetzte Geräte wie Sturzsensoren freiwillig tragen – bei pflegebedürftigen Angehörigen steigt die Zustimmung auf 80 Prozent. Die Hoffnung: mehr Lebensqualität, längeres Wohnen im eigenen Zuhause und Entlastung für Angehörige.

Doch trotz des Interesses bleibt Skepsis: 71 Prozent sorgen sich um die Sicherheit der Datenübertragung, 70 Prozent zweifeln am vertrauensvollen Umgang mit ihren Gesundheitsdaten. Nur 22 Prozent würden einen Health-Tracker nutzen, selbst wenn die Krankenkasse das Gerät bezuschusst.

Neben der digitalen Vorsorge bleibt auch der analoge Schutz wichtig – etwa vor Zecken. Gerade in den Sommermonaten und bei Reisen in FSME-Risikogebiete wie Österreich oder Süddeutschland ist Vorsicht geboten. Experten empfehlen lange Kleidung, Repellents und regelmäßiges Absuchen des Körpers nach Aufenthalten in der Natur. Eine FSME-Impfung – auch kurzfristig möglich – bietet zusätzlichen Schutz. Suno-Playlist im TRD Pressedienst

Fazit: Wer bewusst plant, digital unterstützt und analog vorsorgt, schafft sich ein stabiles Fundament für mehr Gesundheit und Lebensqualität – im Alltag wie auf Reisen.

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