(TRD/MP) Ob im Urlaub oder Zuhause auf dem Balkon – Mücken werden leicht zur Plage. Durch ihre juckenden Stiche hinterlassen die Insekten einen bleibenden Eindruck. Aber es gibt Hilfsmittel, die dem Jucken Einhalt gebieten.“Mücken nehmen vor allem das ausgeatmete Kohlenstoffdioxid der Menschen und Stoffwechselprodukte wie Ammoniak, Milchsäure und Harnsäure wahr“, erklärt Prof. Dr. Marcus Maurer, Professor für Dermatologie und Allergologie an der Charité, Universitätsmedizin Berlin. Findet eine hungrige Mücke ein appetitliches Ziel, hinterlässt sie an der Haut Rötungen oder Schwellungen und Juckreiz. Wer diesem zu oft nachgibt, kann die Hautstelle aufkratzen und Entzündungen begünstigen.
Salben und Gele, die auf die betroffene Stelle aufgetragen werden, versprechen Linderung. Als Hausmittel werden auch immer wieder Zwiebeln wegen ihrer leicht antibakteriellen Wirkung zu diesem Zwecke herangezogen. Als modernere Methode gibt es mittlerweile auch technische Hilfsmittel, die mit konzentrierter Wärme arbeiten.

Ein Pharmaunternehmen hat einen sogenannten „Stichheiler“ im Sortiment, den „bite away“. Es wirkt wie ein Fieberthermometer und hat eine Fläche, die auf die gestochene Hautstelle aufgetragen wird. Dort wirkt dann eine Wärme von etwa 51 Grad für einige Sekunden auf die Stelle ein. „Die Anwendung konzentrierter Wärme kann die Entzündungsreaktion schnell hemmen und die Begleiterscheinungen des Stichs lindern“, sagt der Haut- und Allergiearzt Maurer.
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