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Freitag, der 13.: Ein Mythos, der lebt

Kalender - Freitag der 13te

Foto: Stockpack Adobe/TRD Media

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Geschichte und Ursprung

Freitag, der 13., ist ein Datum, das viele Menschen mit Unglück und Pech in Verbindung bringt. Die Ursprünge dieses Aberglaubens sind tief in der Geschichte verwurzelt. Die Zahl 13 gilt in vielen Kulturen als Unglückszahl, und Freitag hat im Christentum eine negative Konnotation, da Jesus Christus an einem Freitag gekreuzigt wurde. Die Kombination dieser beiden Faktoren führte schließlich zu dem weit verbreiteten Aberglauben, dass Freitag, der 13., ein besonders unheilvoller Tag ist.

Paraskavedekatriaphobie
Die Angst vor Freitag, dem 13., wird als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet. Diese Phobie kann dazu führen, dass Menschen an diesem Tag jegliche Termine absagen und zu Hause bleiben. In extremen Fällen kann diese Angst zu sozialem Rückzug und Isolation führen.

Wissenschaftliche Perspektive
Trotz der tief verwurzelten Ängste gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Freitag, der 13., tatsächlich gefährlicher ist als andere Tage. Studien haben gezeigt, dass an diesem Datum keine signifikant höhere Anzahl von Unfällen oder Unglücken stattfindet. Stattdessen könnte die Vorsicht der Menschen an diesem Tag dazu beitragen, dass weniger Unfälle auftreten.

Moderne Rezeption
Auch heute noch beeinflusst der Aberglaube viele Menschen im Alltag. An diesem Tag werden oft weniger Risiken eingegangen, und viele Menschen handeln vorsichtiger. Trotz der fehlenden wissenschaftlichen Grundlage bleibt der Mythos von Freitag, dem 13., ein fester Bestandteil der Kultur und beeinflusst das Verhalten vieler Menschen. TRD Media Phonograph 2024 Opener

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