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Der Aufwand beim Reifenwechsel durch Drucksensoren erhöht sich

Foto: Hankook/TRD Pressedienst

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(TRD/MID) Die Fahrer neuerer Pkw sollten beim Reifenwechsel darauf achten, dass das Angebot der Werkstatt das Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) beinhaltet. Anderenfalls kann die Rechnung am Ende deutlich höher ausfallen als gedacht. „So mancher Billiganbieter könnte sich sonst nachträglich als teure Lösung herausstellen“, sagt Jan Rosenow, Redakteur der Fachzeitschrift „kfz-betrieb“.

Die seit November 2014 in Neuwagen obligatorischen Systeme bedeuten einen erheblichen Mehraufwand im Vergleich zu Reifen ohne Sensoren – besonders bei direkt messenden RDKS. Zum einen ist der Arbeitsaufwand höher, da der Mechaniker zunächst mit einem Auslesegerät prüfen muss, ob ein direkt messendes System eingebaut ist. Dazu kommen ein Check der RDKS-Signalleuchte und die Protokollierung des gesamten Vorgangs. Zum anderen ist auch bei jedem Wechsel ein Tausch des sogenannten „Servicekits“ notwendig, das Verschleißteile wie Dichtungen oder den Ventileinsatz umfasst.

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