Digitale Daten am Arbeitsplatz mitgehen lassen.
An ihrem Arbeitsplatz digitale Daten mitgehen lassen würden vier von zehn US-Angestellten. Das hat jetzt eine Studie des IT-Sicherheitsunternehmens Cyber Ark ergeben. © d70focus, Flickr / TRD digital und technik
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WhatsApp hängt Facebook ab

 (TRD/CID) YouTube vor WhatsApp und Facebook – so sieht die Hitparade der Social-Media-Dienste in Deutschland aus. Sie stammt von der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und von Marktforscher Toluna, 3.500 Onliner ab 16 Jahren wurden dafür repräsentativ befragt.

Den Filme- und Filmchen-Kanal YouTube nutzen demnach 74 Prozent der Deutschen mit Internetanschluss ab 16 Jahren. Der vom Hause Zuckerberg aufgekaufte Messenger-Dienst WhatsApp kommt bei 71 Prozent der Onliner zum Einsatz. „Der einstige Spitzenreiter Facebook büßte hingegen einen weiteren Platz ein und rutschte vom zweiten auf den dritten Rang ab“, so die Studie. Auf Facebook sind aktuell noch 69 Prozent der deutschen Internet-Nutzer unterwegs.

Umfrage: Über die Angst in einem Aufzug steckenzubleiben

Alle anderen Dienste folgen unter ferner liefen: Instagram (37 Prozent), Internet-Foren (33 Prozent) und Pinterest (30 Prozent) bleiben weit unter 50 Prozent. Zumindest mehr als jeder fünfte Onliner nutzt Blogs (28 Prozent), den Kurznachrichtendienst Twitter (25 Prozent) und das Berufsnetzwerk Xing (24 Prozent). Snapchat verwenden 18 Prozent, den Xing-Konkurrenten LinkedIn und Stayfriends je 17 Prozent.

„Eine geringere Reichweite bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass ein Social-Media-Dienst für die Unternehmenskommunikation keine Rolle spielt“, warnt Dr. Roland Heintze, vom Faktenkontor. „Über diese Kanäle lassen sich häufig bestimmte Zielgruppen besonders fokussiert erreichen.“ So nutzen etwa sieben von zehn Onlinern zwischen 16 und 19 Jahren Snapchat und mit 22 Prozent verwenden überdurchschnittlich viele User zwischen 50 und 59 Jahren Stayfriends.

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Eine Grafik von © Faktenkontor/ TRD digital und technik

 

YouTube, WhatsApp, Facebook: die Hitparade der sozialen Medien in Deutschland.

 

Cyberangriffe auf Aufzüge sollen eine reale Gefahrt sein

(TRD/CID) Wie wichtig regelmäßige Wartungen und Prüfungen bei Aufzügen sind, zeigt der aktuelle Reports des TÜV-Verbandes Berlin. Immerhin 3.100 Aufzüge wurden nach einer Prüfung des TÜV umgehend stillgelegt. Bei 73.500 weiteren Aufzügen wurden laut des Reports „sicherheitserhebliche Mängel“ festgestellt, die eine Reparatur der Anlagen erfordern. Das entspricht zwölf Prozent aller 587.500 im Betrieb geprüften Aufzüge. Das ist aber nicht alles: Denn neben Risiken wie Materialermüdung und Verschleiß entstehen mit der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung der Anlagen im Internet of Things neue Gefahren.

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Heißt: Cyberangriffe können Aufzüge zwischen den Etagen zum Stehen bringen oder sogar einen Absturz herbeiführen. Noch fehlt es aber an gesetzlichen Regelungen, die eine unabhängige Prüfung kritischer Systeme wie der digitalen Aufzugssteuerung ermöglicht. „Der Gesetzgeber muss jetzt handeln, bevor es zu ernsten Cyberattacken auf Maschinen und Anlagen kommt“, warnt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands (VdTÜV). Denn: „Die digitale Aufzugssteuerung ist ein Einfallstor für kriminelle Hacker“, so Bühler.

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Zu den geprüften Anlagen gehören neben Aufzügen auch Druckbehälteranlagen wie Gasspeicher und Dampfkessel sowie bestimmte Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen (Ex-Anlagen), darunter Tankstellen und Flugfeldbetankungsanlagen. Das zentrale Thema des aktuellen Reports: Die Prüfung von Anlagen, die zunehmend mit Hilfe von Software gesteuert, von Sensoren überwacht und im Internet of Things (IoT) digital vernetzt werden.

Die digitale Vernetzung ist bei Ex-Anlagen eine Herausforderung für die Sicherheit. In der Industrie werden beispielsweise Tanklager für entzündliche Kraftstoffe oder Gase zunehmend digital überwacht, um Füllstände oder den Druck zu messen. „Die Manipulation von Messwerten kann bei Ex-Anlagen zu einer Katastrophe führen“, sagte Bühler. „Ein nur knapp gescheiterter Cyberangriff auf eine petrochemische Fabrik in Saudi-Arabien im Jahr 2017 hat gezeigt, dass solche Szenarien eine reale Gefahr sind.“

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Der Fernseher der Zukunft

(TRD/CID) TV-Geräte werden durchsichtig. Panasonic zeigt auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin einen transparenten OLED-Bildschirm. Im ausgeschalteten Zustand erscheint er wie eine Vitrine – aus Holz gefertigt mit einer eingelassenen Glasscheibe.

Ein PanasonicTV aus dem Jahre 2019
 Durchsichtig wie eine Glasscheibe: der transparente OLED-Bildschirm. © Panasonic / TRD digital und technik

Eingeschaltet soll das Display dann eindrucksvolle Bilder mit lebhaften Farben bieten. Der Prototyp besteht aus Materialien wie Holz, Metall und Glas. Alle technologischen Komponenten sind geschickt im Holzrahmen verborgen, der gleichzeitig als Ständer für das Gerät dient. Ein Beleuchtungselement, das die Erscheinung des Gehäuses zusätzlich elegant unterstreicht, ist ebenfalls unauffällig im Rahmen untergebracht.

Das Konzept hinter dem Display ist das Ergebnis eines gemeinsamen Forschungsprojekts von Panasonic und dem schweizerischen Möbelhersteller Vitra. Ziel der Zusammenarbeit ist die Entwicklung von Ideen, wie Technologie nahtlos in unsere Lebenswelten integriert werden kann.

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