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Die englische Gartenkultur kommt mit Laura, Emily und Clara nach Germany

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Foto: Holzland Jacobsen.de/ TRD Blog News

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(TRD/BNP) Englische Gärten mit ihrer prachtvollen Pflanzenwelt sind weltberühmt. Weil die Briten seit jeher ein Völkchen mit einer Vorliebe für schöne Gärten und exklusive Land- und Gartenhäuser sind, verwandeln jene Inselbewohner, die etwas auf sich halten, ihre Gärten mit viel Liebe zum Detail in eine blühende Landschaft. Helles Holz, große Glasflächen und klare Linien passen dabei ideal in eine idyllische Gartenlandschaft. Der Schlüssel zur Gemütlichkeit sind natürliche Materialien und eine perfekte Kombination von Dingen, von denen man gerne ständig umgeben ist.

Foto: Holzland Jacobsen /www.gartenhaus.de / TRD Pressedienst

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Individueller Gartencharme mit „Shabby Chic“ hausgemacht
Im Inneren eines typischen GB-Gartenhauses kommen daher oftmals Elemente wie Blumenschmuck und trendige Kreidefarben für „Shabby Chic“-Kreationen zum Einsatz. Alte Möbel, liebgewordene Dinge aus der Vergangenheit und Gegenstände des Alltags mit Gebrauchsspuren werden mit weich wirkenden Farben in Naturtönen bemalt, um sie im neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Dieser Einrichtungsstil, entwickelte sich Ende der 1980er Jahre im Königreich, wobei eine Mischung von alten „heruntergekommenen“ Erbstücken oder Flohmarktmöbeln und Accessoires durch Do-it-Yourself Aufbereitung eine neue passende Verwendung finden. Nach Auskunft der Experten des Internet-Gartenportals (www.gartenhaus.de), die auch Naturfarben anbieten, ist das besonders hilfreich, um unkompliziert englisches Flair in große oder kleine exklusive Gartenhäuser an jeden Ort der Welt zu zaubern. Solche Häuser, etwa aus der Britannia-Serie der Holzprofis, hören auf weibliche Vornamen wie Laura, Emily oder Clara und sollen den typischen englischen Charme verströmen. Man kann sie selber aufbauen oder auch aufbauen lassen. Dass dabei die Pflege von Spleens und kleine geschmackliche Eigenheiten im „Garden of England“ auch bei deutschen Gartenfreunden zum guten Ton gehören, versteht sich von selbst. Auf diese Art kann man sich stilvoll ein wenig ins Heimatland der Queen und ihrer Untertanen versetzen, so das Fazit der Holzprofis. Für die individuelle Planung und Gestaltung gibt es ebenfalls Modelle im typischen Landhaus-Stil. Einige davon wurden bereits in Fachzeitschriften, wie „Mein schöner Garten“ vorgestellt.

Es ist daher kaum verwunderlich, dass besonders ein typisches  „Clockhouse“ größeren repräsentativen Anwesen viel Charme und eine vornehme und einladende Note verleihen kann. Hier kann jeder selbst Hand anlegen und sein Gartenhaus individuell nach seinem persönlichen Geschmack möblieren, streichen und dekorieren.

Quelle/Foto: Holzland Jacobsen /www.gartenhaus.de / TRD Pressedienst

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