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Wie schädlich ist Elektrosmog?

Starkstrom - Elektroautos tanken Energie an der Ladestation

Auch der Fahrer selbst gibt solche Strahlen ab. Mit dem Voranschreiten der Technik kommen immer mehr künstlich erzeugte elektromagnetische Strahlen hinzu, etwa durch Mobilfunkmasten

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Starkstrom-Elektroautos

(TRD/MP) Sind elektromagnetische Strahlen für den Menschen gefährlich? Das ist nicht klar. Fest steht, dass auch Elektroautos diese Strahlen aussenden. Was bedeutet das für die Insassen von E-Autos? Auch der Fahrer selbst gibt solche Strahlen ab. Mit dem Voranschreiten der Technik kommen immer mehr künstlich erzeugte elektromagnetische Strahlen hinzu, etwa durch Mobilfunkmasten als auch durch E-Autos und Starkstrom-Ladestationen.

Elektrosmog kann krank machen

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Mit jedem neuen Sendemast wächst bei vielen Menschen die gefühlte Bedrohung durch Elektrosmog. Die aktuelle Ausgabe des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, klärt auf, ob wirklich eine Gefahr besteht. Quelle: Adobe / TRD Digital und Technik

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„Wichtig ist die Unterscheidung zwischen ionisierender und nicht ionisierender Strahlung“, sagt Dr. Blanka Pophof, Expertin für die biologischen Wirkungen sogenannter HF-EMF, hochfrequenter elektromagnetischer Felder, beim Bundesamt für Strahlenschutz. Ionisierend sind etwa Röntgenstrahlen und radioaktive Gamma-Wellen. Diese können Atome und Moleküle elektrisch aufladen und Zellen oder Erbgut direkt schädigen. Strahlung, wie sie für den Mobilfunk genutzt wird, kann das nicht. Macht sie das ungefährlich?

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„Effekte gibt es durchaus“, sagt Pophof. Wie bei der Mikrowelle: Wassermoleküle nehmen die Strahlungsenergie auf – und erhitzen in Kürze Lebensmittel. Auch der menschliche Körper erwärmt sich, wenn er einem Feld von hoher Frequenz ausgesetzt ist. Allerdings bei Weitem nicht so stark wie in der Mikrowelle. Für das Telefonieren gibt es Grenzwerte weit unter dem kritischen Bereich. Wird der komplette Körper der Strahlung ausgesetzt, darf er sich dabei umgerechnet höchstens um etwa ein fünfzigstel Grad erwärmen.

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Werte, die ein Elektroingenieur für Apotheken Umschau mit einem Messgerät überprüft hat. Im Schnitt wurden 0,0054 Prozent des Grenzwertes erreicht, auch die Spitzenwerte lagen darunter. Trotzdem empfiehlt es sich, die Handy-Strahlung zu verringern. So sollte man bei längerem Telefonieren mit dem Handy Kopfhörer oder Freisprechfunktion verwenden, das Handy ausschalten, wenn man es nicht braucht oder den Flugmodus nutzen, das Handy nicht am Körper tragen und auf guten Empfang achten und besser das strahlungsärmere WLAN nutzen als das Mobilfunknetz. Beim Kauf eines Smartphones empfiehlt es sich, auf einen geringen SARWert (spezifische Absorptionsrate, http://www.bfs.de/sar) zu achten. Belastungen des Menschen durch elektrische und magnetische Felder werden als Elektrosmog bezeichnet. Dabei geht es zum einen um den niederfrequenten Strahlungsbereich, der bei allen mit Netzspannung betriebenen Geräten auftritt.


Quelle: Youtube


https://trd-pressedienst.com/wifi-calling-ermoeglicht-mobilfunk-telefonate-auch-in-abgeschirmten-gebaeuden/

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