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Vision: Sonnenkraftwerke sollen Energie mit Schwefel speichern

Sonnenwärme speichern und dann einsetzen, wenn sie gebraucht wird - etwa nachts: An diesem EU-geförderten Projekt namens Pegasus arbeiten jetzt Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und mehrere europäische Partner. DLR / TRD wissenschaft und technik

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(TRD/WID) Ihr Ziel ist es, die Energie der Sonnenstrahlen in einem geschlossenen Schwefel-Schwefelsäure-Kreislauf einzufangen, chemisch zu speichern und in der Nacht als Brennstoff zu nutzen.
Die Entwicklung eines preisgünstigen Solarturm-Kraftwerkes „Mit Sonnenkraftwerken lässt sich sehr effektiv Prozesswärme einfangen und Schwefel könnte der passende Speicher sein, um diese für die grundlastfähige Stromproduktion zu nutzen“, erklärt Professor Dimostenis Trimis vom Engler-Bunte-Institut am KIT. Langfristiges Ziel von Pegasus ist die Entwicklung und Demonstration eines preisgünstigen Solarturmkraftwerks. Die Technologie wird unter realen Bedingungen im Sonnenturm Jülich (STJ) erprobt. Gesamtkoordinator von PEGASUS ist das Institut für Solarforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).

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