(TRD/MP) Shisha rauchen liegt im Trend. Wer dabei nicht auf ausreichend Belüftung achtet, riskiert eine Vergiftung. Die Uniklinik Düsseldorf (UKD) warnt vor diesem unsichtbaren und oft unbekannten Risiko. 2017 hatte das Klinikum bisher knapp 40 Fälle von Kohlenmonoxid-Vergiftungen behandelt, die aus dem Shisha-Rauchen in geschlossenen Räumen resultierten.
Die Patienten werden in einer speziellen Druckkammer mit der Hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) behandelt. Dabei wird unter Zuhilfenahme von Überdruck 100 Prozent Sauerstoff verabreicht, um das Kohlenmonoxid aus dem roten Blutfarbstoff und Organ-Geweben zu verdrängen. Ernste Vergiftungsfälle enden schlimmstenfalls in Bewusstlosigkeit und Erstickungen. Schon wenige Atemzüge können reichen, um ernste Vergiftungserscheinungen zu erleben. In diesem Zusammenhang retten Kohlenmonoxid-Melder Leben, da sie als Frühwarnsystem das Schlimmste verhindern.
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