Der "Care-O-bot" begrüßt beim Elektronik-Einzelhändler Kunden.
Der "Care-O-bot" begrüßt beim Elektronik-Einzelhändler Kunden und führt sie durch das Geschäft. Er soll lernen, bald noch besser mit Menschen zu interagieren. © DENIZ SAYLAN - www.denizsaylan.com /TRD Digital und Technik
Werbeanzeigen

(TRD/CID) Sie werden in der Industrie eingesetzt, da sie schnell und präzise arbeiten und sie glänzen vor allem an gefährlichen Arbeitsplätzen, die für Menschen zu riskant wären. Ein humanoider Roboter, der im eigenen Kiosk die Kundschaft bedient, will sich jetzt auf dem Markt behauten.  Der „Workerbotkiosk“ des Berliner Unternehmens pi4_robotics mutet auf den ersten Blick an wie ein herkömmliches Kiosk-Büdchen, nur hockt darin ein Roboter und wartet auf Kundschaft.  Für den besonderen Show-Effekt bereitet der Robo-Verkäufer auch Produkte zu.

https://trd-pressedienst.com/corona-und-die-wirschaftlichen-folgen/

Sprich: Er kann seinen Kollegen, den Kaffeevollautomaten bedienen und der Betreiber kann ihm sicherlich weitere Tricks beibringen. Der Hersteller sieht vielfältige Einsatzmöglichkeiten, zum Beispiel auch als Zwischenlager beziehungsweise als Abholstation für bestellte Ware aus dem Internet. „Hierbei wird der Online-Einkauf mit einem besonderen Einkaufserlebnis vor Ort verbunden.“, sagt Geschäftsführer Matthias Krinke.

TRD Digital präsentiert: Ein Laptop, das alle bedienen können

Bei Kaffee kommt es auf die richtige Dosierung an

Hilfreiche Tipps rund um Essen und Trinken

Carsharing: Höhere Risiken für die mobile Kundschaft

Richtiges Duschen will gelernt sein

Roboter lernen Feinfühligkeit

Für eine bessere Kommunikation zwischen Mensch und Roboter müssen letztere noch viel lernen. Denn dazu gehört mehr, als Sprache zu verstehen und einzusetzen. Der Roboter muss auch nonverbale Signale verstehen, um sensibel auf seinen Gesprächspartner eingehen zu können. Daran arbeiten Forscher am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA im Projekt „Aufmerksamkeits-Sensitiver AssistenzRoboter“ (ASARob).

Fahren bald mobile, autonome Lade-Roboter durch Parkhäuser und Tiefgaragen?

„Um sich erwartungskonform, also zwischenmenschlich kompatibel verhalten zu können, muss der Roboter auch erkennen, worauf sein menschliches Gegenüber gerade die Aufmerksamkeit richtet, und verstehen, welche Absichten er verfolgt“, erklärt Projektleiter Sebastian Robert. Für die Umsetzung dieses Vorhabens erhält das Team eine Förderung in Höhe von rund zwei Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Am Ende soll dann eine Steuerungs-Software entstehen, die Roboter „aufmerksam“ macht. Getestet wird mit dem „Care-O-bot 4“ vom Fraunhofer IPA und der Unity Robotics GmbH. Er soll lernen, Gegenstände zu erkennen, mit denen der Nutzer gerade interagiert oder als nächstes interagieren könnte. Daraufhin soll er die entsprechende Unterstützung anbieten und unter anderem seine Arme dazu nutzen, die Aufmerksamkeit des Gesprächspartners auf etwas oder jemanden zu lenken. Mithilfe von Testpersonen wird dann verglichen, ob der reale Aufmerksamkeitszustand mit der berechneten Einschätzung übereinstimmt. Für diesen Abgleich ist das „Cognitive Systems Lab“ CSL der Universität Bremen verantwortlich. Wenn alles klappt, könnten Roboter bald auf Menschen zugehen und aktiv mit ihnen interagieren.


Quelle: Youtube Kraftwerk

Der Terminator präsentiert einen Elektro-Hummer

Durchschnittlich 107 Minuten am Tag wird auf das Smartphone geschaut

Roboter sollen Pflegehelfer spielen

Aktuell weniger Verkehrstote als je zuvor

Über Mobilfunk-Strahlenschulz, Sicherheitslücken bis zur Elektroschrott-Entsorgung

Welche Entwicklung wird das Internet in 50 Jahren nehmen

Studie: Digitalisierung und die Skepsis der deutschen Bevölkerung

Bei der Heizungsmodernisierung bietet Brennwerttechnik Planungssicherheit

Automobil-Produktion: Schrauben im Dreivierteltakt, so geht das

Wie man täglich 10.000 Schritte schafft

Heiraten mit Hollywood-Effekt

Regelmäßiges Thermalbaden: Eine belebende Altersbremse gegen Stress

DDR-Trabi wird zur Rarität

Automatik-Führerschein-Prüfung – wer denkt sich sowas aus?

Mit Winterreifen gilt neues Tempolimit

Zuviel Hygiene im Alltag ist trotz Corona-Virus nicht gut

Die Romeo und Julia Falle im Internet

Wer zahlt bei Parkplatzauffahrt-Unfällen?

Autobauer setzen neuerdings auf Recycling-Mode und Avatare

google-site-verification: google150de92e7e78d4d3.html
Die mobile Version verlassen