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Mobilität und Umweltschutz-Ticker by TRD mobil

Biogas tankende Brummis sorgen für Umweltschutz. © Iveco/TRD mobil

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Wachsende Mehrheit gegen Verbrenner-Verbot

(TRD/MID) Die Umfrage des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt, dass ein Verbot von Inlandsflügen oder Verbrennungsmotoren ab 2035 von einer wachsenden Mehrheit abgelehnt wird. Laut der Wochenzeitung „Die Zeit“ finden jedoch Maßnahmen wie der Ausbau von Fahrradwegen, kostenloser ÖPNV und eine Kerosinsteuer weiterhin Unterstützung, wenn auch weniger als 2022. Eine Ausnahme bildet das Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen, das von 63,3 Prozent der Befragten befürwortet wird, etwas mehr als bei der letzten Erhebung.

Kraftstoff aus Bio-Müll (Bio-CNG)

Die Analyse des italienischen National Research Council (CNR) in Zusammenarbeit mit Iveco zeigt, dass Bio-CNG eine optimale Lösung für Abfallsammelfahrzeuge und ein gutes Beispiel für eine „Well-to-Wheel“-Kreislaufwirtschaft ist. Iveco, bekannt für Nutzfahrzeuge mit alternativen Antrieben, hat eine Studie des Instituts für Luftverschmutzung des CNR gefördert, die die Umweltauswirkungen von aus Bio-Müll hergestelltem und komprimiertem Biomethan (Bio-CNG) im Vergleich zu Diesel und komprimiertem Erdgas in städtischen Müllfahrzeugen bewertet.

Die Studie zeigt, dass Bio-CNG eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung des Verkehrssektors und der Reduzierung der Luftverschmutzung in Städten spielen kann. Komprimiertes Biomethan kann die Emissionen klimaschädlicher Gase um bis zu 96 Prozent und die Stickoxidemissionen um bis zu 72 Prozent im Vergleich zu Diesel reduzieren. Diese Einsparungen können helfen, die europäischen CO2-Neutralitätsziele zu erreichen.

Die besten Ergebnisse wurden erzielt, wenn alle Schritte der Produktionskette für komprimiertes Biomethan – von der Sammlung des Bio-Mülls über die anaerobe Vergärung, Aufbereitung, CO2-Abscheidung und Komprimierung bis hin zur Betankung der Fahrzeuge – am selben Standort stattfinden und alle Prozesse mit Energie aus der Verbrennung des vor Ort erzeugten Biogases betrieben werden.

Giandomenico Fioretti, Head of Alternative Propulsion Business Development bei Iveco, betont, dass die Studie des CNR die ökologische Nachhaltigkeit von Bio-CNG erneut bestätigt.

Spurtet in 7,7 Sekunden von 100 auf 200 km/h: der neue Mercedes-AMG GT 63 Pro 4Matic+.
© Mercedes-AMG/TRD mobil

Der neue Mercedes-AMG GT 63 Pro 4Matic+

Detailed description of the new Mercedes-AMG GT 63 Pro 4Matic+ introduced at the Goodwood Festival of Speed. This high-performance sports car is designed for enthusiasts seeking exceptional driving dynamics, combining track-ready qualities with everyday usability. Key highlights include:

This model aims to provide a thrilling driving experience both on the track and in daily use.

Der neue Mercedes-AMG GT 63 Pro 4Matic+

(TRD/MID) Fahrspaß zwischen Rennstrecken-Qualitäten und Alltagstauglichkeit: Mercedes-AMG hat im Rahmen des Goodwood Festival of Speed das jüngste Mitglied der AMG-GT-Familie vorgestellt: den Mercedes-AMG GT 63 Pro 4Matic+. Der Sportwagen mit Stern richtet sich an Automobil-Enthusiasten, die besondere Fahrdynamik suchen.
Die agilen Reaktionen auf Fahrbefehle und die Gesamt-Performance bieten dabei ein noch sportlicheres Fahrerlebnis, das sich insbesondere auch beim gelegentlichen Rennstreckeneinsatz bemerkbar macht. Mehr Leistung, der aerodynamische Feinschliff mit nochmals reduziertem Auftrieb und eine stärkere Kühlung tragen zur erhöhten Fahrdynamik und zu schnelleren Zeiten auf der Rundstrecke bei.

Gleichzeitig bietet das neue Modell die gleichen Vorteile wie die anderen AMG GT Familienmitglieder. Basierend auf dem klaren Kundenwunsch nach verbesserter Alltagstauglichkeit im Vergleich zur Vorgängerbaureihe ermöglicht der AMG GT in der zweiten Generation ein großzügiges Raumgefühl und eine gute Rundumsicht. Außerdem ist er optional mit 2+2 Sitzen erhältlich.

Der AMG 4,0-Liter-V8 Biturbo-Motor in der Ausbaustufe mit 450 kW/612 PS sorgt für souveränen Vortrieb. Er leistet 20 kW/27 PS mehr als im AMG GT 63. Das Maximaldrehmoment haben die Affalterbacher Motorenprofis um 50 Nm auf 850 Nm erhöht für eine noch kraftvollere Beschleunigung. Erreicht wurde diese Leistungssteigerung durch eine Anpassung des Motorsteuergeräts.

Von null auf 200 km/h sprintet der AMG GT 63 PRO in nur 10,9 Sekunden (0,5 Sekunden schneller als der AMG GT 63). Der Spurt von 0 auf 100 dauert lediglich 3,2 Sekunden, was bedeutet, dass die Beschleunigung von 100 auf 200 km/h nur 7,7 Sekunden in Anspruch nimmt (das waren früher mal Sportwagenwerte im Tempobereich zwischen 0 und 100). Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 317 km/h erreicht.

Die serienmäßige AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit 6-Kolben-Festsätteln vorn und 1-Kolben-Faustsätteln hinten ist an der Vorderachse mit 420 Millimeter großen Bremsscheiben ausgestattet. Das sind aktuell die größten Keramik-Bremsscheiben, die es serienmäßig bei Mercedes-AMG gibt.

Die leichten AMG Performance 21-Zoll-Schmiederäder im Kreuzspeichen-Design sind exklusiv in Himalayagrau matt lackiert. Serienmäßig sind sie mit Michelin Pilot Sport 5 Reifen bestückt. Optional sind ohne Aufpreis Michelin Pilot Sport Cup 2R Cup-Reifen erhältlich. Die Dimensionen sind vorn 295/30 ZR 21 und hinten 305/30 ZR 21.

Das serienmäßige Carbon-Paket-Exterieur mit Frontsplitter, Zierleisten in den Seitenschwellern, Diffusor und Heckflügel in Sichtcarbon betont die Nähe zum Motorsport. Schwarz lackierte Bremssättel, seitenhaltstarke Performance-Sitze und das Performance-Lenkrad gehören ebenfalls zum Serienumfang. Preise stehen noch nicht endgültig fest; mit der Markteinführung ist im Herbst 2024 zu rechnen.

Mercedes-AMG GT 63 PRO 4MATIC+ | vorläufige Angaben, Energieverbrauch kombiniert: 14,1 l/100 km | CO2-Emissionen kombiniert: 319 g/km | CO2-Klasse: G), MANUFAKTUR alpingrau uni, Leder Nappa/Mikrofaser MICROCUT schwarz, MANUFAKTUR Innenhimmel Mikrofaser MICROCUT schwarz;Mercedes-AMG GT 63 PRO 4MATIC+ | © Mercedes-AMG/TRD mobil

© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp) TRD mobil / Redakteur Lars Wallerang

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