(TRD/WID) – Zum Oktoberfest zieht’s nicht nur den Bayern die Lederhosen aus. Vor allem Hotelgäste müssen zur Wiesnzeit tapfer sein. Denn eine Übernachtung in München kostete im Vorjahr am zweiten Festwochenende im Schnitt 315 Euro und damit 64 Prozent mehr als im September-Durchschnitt. Einzelne Hotels schlagen gar bis zu 365 Prozent im Vergleich zu einer Übernachtung außerhalb des Oktoberfests auf.
Nach der Oktoberfest-Saison zahlen Übernachtungsgäste übrigens nur 62 Euro für die günstigste Unterkunft. Zum Betrachtungszeitpunkt hatten im Umkreis von drei Kilometern zur Festwiese noch 61 Unterkünfte im Hotel-Vergleich des Portals Check24.de freie Zimmer. „Die Hotelpreise ziehen zum Oktoberfest zwar wieder kräftig an“, sagt Dr. Jan Kuklinski von dem Vergleichsportal. „Wer noch auf der Suche nach einem Hotelzimmer zur Wiesn ist, hat aber immerhin noch eine große Auswahl.
Besonders bei Großveranstaltungen lohnt ein Anbietervergleich. Für ein Zimmer gleicher Kategorie im identischen Hotel zahlen Oktoberfest-Besucher beim teuersten Anbieter 622 Euro. Der günstigste Anbieter verlangt für die gleiche Leistung „nur“ 448 Euro pro Nacht. Eine Ersparnis von 28 Prozent – oder 15 Maß Bier. Das Oktoberfest 2020 wurde Coronavirus-bedingt abgesagt. Toni Roiderers Hacker-Zelt auf der Wiesn wird es also nicht geben. Der Wirt nimmt es mit Fassung.
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