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Geschlechtskrankheiten breiten sich aus: Was Sie wissen und tun sollten

Mann mit drei Frauen in der Bar

STI sind kein Tabuthema, sondern eine ernste gesundheitliche Herausforderung. Foto: by vizualni on Adobe Stock

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(TRD/BNP) Kann Migration einen Einfluss auf die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten haben? Hier sind laut BING KI einige Gründe, warum das der Fall sein könnte:

  1. Soziale Veränderungen: Migranten und Migrantinnen erleben oft soziale Veränderungen, wenn sie in ein neues Land ziehen. Diese Veränderungen können zu einem veränderten Sexualverhalten führen, einschließlich eines erhöhten Risikos für Geschlechtskrankheiten.
  2. Zugang zu Gesundheitsdiensten: Migranten und Migrantinnen haben möglicherweise nicht denselben Zugang zu Gesundheitsdiensten wie Einheimische. Dies kann dazu führen, dass sie weniger wahrscheinlich auf Geschlechtskrankheiten getestet werden oder Schwierigkeiten haben, die notwendige Behandlung zu erhalten.
  3. Kulturelle Unterschiede: Kulturelle Unterschiede in Bezug auf Sexualität, Geschlechterrollen und Gesundheitsverhalten können das Risiko für Geschlechtskrankheiten beeinflussen.
  4. Mobilität: Migranten und Migrantinnen sind oft mobiler und haben möglicherweise mehr Sexualpartner. Dies kann das Risiko für die Übertragung von Geschlechtskrankheiten erhöhen.

Es soll laut BING KI daher wichtig sein zu betonen, dass Migration nicht zwangsläufig zu einem Anstieg von Geschlechtskrankheiten führt. Es hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der individuellen Verhaltensweisen, des Zugangs zu Gesundheitsdiensten und der Präventionsmaßnahmen. Präventive Aufklärung und Zugang zu Gesundheitsdiensten sind entscheidend, um die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten zu begrenzen.

Kondom mit Kopfhörer
Foto: Stock Adobe/TRD Pressedienst


Geschlechtskrankheiten sind kein Tabuthema, sondern eine ernste gesundheitliche Herausforderung

Sexuell übertragbare Infektionen (STI) sind in den letzten Jahren wieder auf dem Vormarsch. Laut dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) sind die Fallzahlen für Syphilis, Gonorrhö und Chlamydien in Europa zwischen 2010 und 2018 um 70 Prozent gestiegen. Auch in Deutschland sind die Zahlen alarmierend. So erreichte die Zahl der Syphilis-Infektionen 2019 ihren Höhepunkt mit 8.000 gemeldeten Fällen beim Gesundheitsamt (im Vergleich zu rund 3.000 im Jahr 2010).

(STI) sind Krankheiten, die durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Dazu gehören zum Beispiel Syphilis, Tripper, Chlamydien, Filzläuse, HPV und HIV. STI können unangenehme Symptome wie Juckreiz, Schmerzen, Ausfluss oder Warzen verursachen. Manche STI können aber auch schwerwiegende Folgen haben, wie Unfruchtbarkeit, Krebs oder AIDS.

Warum sind STI so verbreitet? Es gibt verschiedene Gründe dafür, wie Experten erklären. Zum einen hat das Internet die sexuellen Kontakte erleichtert und anonymisiert. Dating-Apps, Online-Portale und soziale Medien ermöglichen schnelle und unverbindliche Begegnungen, oft ohne ausreichenden Schutz. Zum anderen hat die Zuwanderung von Menschen aus Ländern mit hoher STI-Prävalenz zu einer erhöhten Ansteckungsgefahr beigetragen. Außerdem spielen Faktoren wie mangelnde Aufklärung, falsche Scham, fehlende Testmöglichkeiten und Resistenzen gegen Antibiotika eine Rolle.

Wie kann man sich vor STI schützen? Die wichtigste und einfachste Maßnahme ist die Verwendung von Kondomen. Kondome sind derzeit der einzige wirksame Schutz vor STI. Sie verhindern den direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten wie Blut, Sperma oder Vaginalsekret. Dabei sollten sie nicht nur beim Vaginalsex, sondern auch beim Oral- und Analverkehr verwendet werden. Um STI vorzubeugen, gibt es neben dem Kondom auch andere wichtige Schutzmaßnahmen wie eine HPV-Impfung, die Gebärmutterhalskrebs und Genitalwarzen verhindern kann, oder eine Präexpositionsprophylaxe, die das Risiko einer HIV-Infektion senkt.

Neben dem Schutz ist auch die Früherkennung von STI entscheidend. Viele STI verlaufen zunächst ohne Symptome oder werden nicht erkannt. Deshalb ist es ratsam, sich regelmäßig auf STI testen zu lassen, insbesondere wenn man neue Partner hat oder häufig wechselt. Frühzeitige Diagnose ermöglicht eine bessere Behandlung und vermeidet Komplikationen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich testen zu lassen, wie zum Beispiel beim Hausarzt, beim Gesundheitsamt, bei spezialisierten Beratungsstellen oder mit Selbsttests.

STI sind kein Tabuthema, sondern eine ernste gesundheitliche Herausforderung. Sie betreffen alle Menschen, die sexuell aktiv sind, unabhängig von Alter, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Deshalb ist es wichtig, sich über STI zu informieren, sich zu schützen und sich testen zu lassen. Denn nur so kann man sich selbst und andere vor STI bewahren.

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(1) Syphilis & Co: Warum sich Geschlechtskrankheiten stark ausbreiten – SWR …. https://www.swr.de/swraktuell/radio/syphilis-hepatitis-b-geschlechtskrankheiten-vormarsch-100.html.
(2) Geschlechtskrankheiten auf dem Vormarsch: Tripper und Syphilis kehren …. https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/news/geschlechtskrankheiten-auf-dem-vormarsch-tripper-und-syphilis-kehren-nach-europa-zurueck_id_3375243.html.
(3) Darum steigen die Fälle von Geschlechtskrankheiten. https://www.dw.com/de/darum-steigen-die-fälle-von-geschlechtskrankheiten/a-67724127.
(4) Sexuell übertragbare Krankheiten wieder auf dem Vormarsch. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/infektion-sexuell-uebertragbare-geschlechtskrankheit-100.html.
(5) Warum wir über Geschlechtskrankheiten sprechen müssen. https://www.quarks.de/gesundheit/darum-muessen-wir-ueber-geschlechtskrankheiten-sprechen/.
(6) 7 Tipps für Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen. https://www.ratgeberzentrale.de/lifestyle/freizeit-liebe/schutz-vor-sexuell-uebertragbaren-infektionen.html.
(7) Geschlechtskrankheiten: Risiko, Symptome, Tests – NetDoktor.de. https://www.netdoktor.de/krankheiten/geschlechtskrankheiten/.
(8) Wie kann man sich vor STI schützen? | Staat Freiburg. https://www.fr.ch/de/gesundheit/vorbeugung-und-foerderung/wie-kann-man-sich-vor-sti-schuetzen.
(9) Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STI) – gesund.bund.de. https://gesund.bund.de/sexuell-uebertragbare-infektionen-sti.
(10) Schutz vor Geschlechtskrankheiten: 7 Tipps für sicheren Sex – FIT FOR FUN. https://www.fitforfun.de/news/schutz-vor-geschlechtskrankheiten-7-tipps-fuer-ein-gesundes-sexleben-380127.html.

Vorankündigung
Welttag der Mundgesundheit wird jedes Jahr am 20. März gefeiert und fällt im Jahr 2024 auf einen Mittwoch . Diese globale Initiative zielt darauf ab, die Belastung durch Mundkrankheiten zu reduzieren, die weltweit Einzelpersonen, Gesundheitssysteme und Volkswirtschaften beeinträchtigen. Das Ziel besteht darin, Menschen mit Wissen, Werkzeugen und Selbstvertrauen auszustatten, um eine gute Mundgesundheit aufrechtzuerhalten.

Das Motto der Kampagne 2024-2026 lautet „Ein glücklicher Mund ist… ein glücklicher Körper.“ Dieses Motto betont die komplexe Verbindung zwischen Mundgesundheit und allgemeinem Wohlbefinden. Indem wir unsere Münder wertschätzen und pflegen, können wir auch unsere allgemeine Gesundheit schützen .

Unbehandelte Mundkrankheiten wie Karies und schwere Zahnfleischerkrankungen betreffen weltweit mehr Menschen als psychische Störungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, chronische Atemwegserkrankungen und Krebs zusammen . Lasst uns den Welttag der Mundgesundheit feiern, indem wir Bewusstsein schaffen und Schritte für gesündere Lächeln unternehmen

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