• 25. April 2024 4:26

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High Heels sind sexy anzuschauen. Wer hoch hinaus will, sollte häufig barfuß laufen. Nach einer langen Nacht, womöglich in hochhackigen Riemchensandalen, freuen sich die Füße über ein lauwarmes Bad mit Lavendel.© Hans / pixabay.com / TRD Wellness und Gesundheit

Horror-Mix: Medikamente und Alkohol

(TRD/MP) Alkohol und Tabletten gleichzeitig zu sich nehmen, das ist keine gute Idee. Denn die Mischung kann riskant sein. „Wer Medikamente nimmt, sollte auf Alkohol am besten ganz verzichten. Es können gefährliche Wechselwirkungen auftreten“, sagt Christian Krumm in einem Apotheker Magazin.

Das betrifft sogar beliebte rezeptfreie Arzneimittel. Bei Kopfschmerzmitteln mit Acetylsalicylsäure – ASS – die sowieso schon problematisch für den Magen sind, steigt in Kombination mit Alkohol das Risiko für Magen-Darm-Blutungen deutlich an.

Es gibt weitere Risiken, die wir kennen und vermeiden sollten. Bei starken opiathaltigen Schmerzmitteln können schlimmstenfalls Atemlähmungen auftreten. Bei manchen Schlaf- und Beruhigungsmitteln drohen Schwindelanfälle und Schläfrigkeit, was sich letztendlich zum Koma steigern kann.

Manche anderen Arzneimittel können zusammen mit Alkohol beispielsweise die Leber schädigen oder es sind Herzrhythmusstörungen, Blutdruckabfälle oder Unterzuckerungen möglich.

Welche Flüssigkeit eignet sich am besten zum Einnehmen von Medikamenten? Am besten nimmt man sie immer mit reinem Leitungswasser ein. Bei Mineralwasser hat man das Problem, dass hohe Mengen der enthaltenen Mineralstoffe wie Eisen oder Kalzium die Arzneistoffe wirkungslos machen können. Problematisch sind auch Milchprodukte, Kaffee, schwarzer Tee und Grapefruitsaft.

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Mit Leitungswasser liegen Sie immer richtig, so das Fazit der „Apotheken Umschau“. Ein weiterer Tipp, der immer gilt: Wenn Sie Fragen haben, auch zum Thema Alkohol und Medikamente: Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten.

Runter damit: Tipps fürs Tablettenschlucken
(TRD/MP) Zu groß, zu lang, zu eckig: Wer Probleme mit dem Schlucken seiner Tabletten hat, der sollte diese auf keinen Fall kauen oder vor der Einnahme zerkleinern. Denn viele Tabletten wirken dann nicht mehr so, wie sie sollen. Darauf weist Apotheker Sebastian Pape aus Hannover im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ hin.

„Nehmen Sie Tabletten mit einem großen Glas Leitungswasser ein“, sagt der Fachmann. Wer trotzdem Schluckprobleme hat, kann die Tablette auch ummanteln. „Dabei drücken Sie sie durch einen kleinen Napf, den es verblistert zu kaufen gibt. Dabei wird die Tablette mit einem Film überzogen.“ So rutsche sie besser, der Film überdecke den Eigengeschmack der Tablette, und der Speichelfluss werde angeregt, so der Apotheker.

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Der einzige Nachteil sei, dass die Tablette dadurch noch etwas dicker werde. „Vielleicht können Sie auch auf eine andere Darreichungsform umsteigen. Etwa auf Schmelztabletten, die sich im Mund auflösen.“

Manchmal seien Säfte oder Zäpfchen eine Alternative. Wer unter Schluckproblemen leidet, sollte zum Arzt gehen. „Sprechen Sie auch Ihren Apotheker an“, sagt Pape. „Als Arzneimittelfachmann kennt er sich aus mit Darreichungsformen und nennt Ihnen mögliche Alternativen.

High Heels: Wenn die Dame hoch hinaus will
(TRD/MP) Hochhackige Schuhe sind sexy anzuschauen. Doch für den Körper ist das alles andere als gesund. Experten empfehlen deshalb, auf zu hohe Absätze zu verzichten. „Drei Zentimeter sind für die Füße noch gut verträglich“, sagt Podologin Tatjana Pfersich aus Reutlingen in einem Gesundheitsmagazin.

Wer zumindest ab und zu höher hinauswill, sollte zugleich möglichst häufig barfuß laufen. „Das kräftigt die Muskulatur, stabilisiert die Fußgelenke und beugt Verletzungen vor“, erklärt Apothekerin Carina Eichenseer aus Hirschau.

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Nach einer langen Nacht, womöglich in hochhackigen Riemchensandalen, freuen sich die Füße über ein lauwarmes Bad mit Lavendel. Rückfettende Zusätze verwöhnen die Haut. „Fußbalsam schützt vor Brennen und Wundwerden“, sagt Podologin Pfersich.

Dann sollte man die Beine hochlegen und ihnen Ruhe gönnen. Das unterstützt auch den Rückfluss des Blutes. Und Schwellungen gehen zurück.

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