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Waschen bei niedrigeren Temperaturen für den Klimaschutz

Beim Waschen

Das Herunterdrehen der Waschtemperatur ist einfach, spart Energie und Geld. Wer bei niedrigeren Temperaturen wäscht, leistet einen wichtigen Beitrag, um CO2-Emissionen zu reduzieren: Allein das Herunterdrehen der Waschtemperatur von beispielsweise 40 Grad auf 30 Grad reduziert die CO2-Emissionen um bis zu 38 Prozent. Photo by stock.adobe.com/TRD Wirtschaft und Soziales

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(TRD/WID) Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten und der Senkung von Emissionen haben die Naturschutzorganisation WWF Deutschland (World Wide Fund for Nature) und die Marke Ariel in Hamburg Deutschlands ersten Kaltwaschsalon eröffnet und zeigen, wie nachhaltig das Waschen bei niedrigen Temperaturen sein soll.

„Wir müssen dringend etwas zum Schutz der Umwelt und des Klimas tun, denn jedes Zehntelgrad zählt. Es ist wichtig, dass wir schnell handeln und dass sich viele Menschen beteiligen – auch die kleinen Schritte leisten einen wichtigen Beitrag, um das große Ziel zu erreichen. Jeder Einzelne kann etwas bewirken, zum Beispiel indem er die Waschtemperatur herunterdreht – genau davon möchten wir so viele Menschen wie möglich mit dem Kaltwaschsalon überzeugen“ betont Heike Vesper, Chief Conservation Officer Transformation & Policies bei WWF Deutschland.

So viel kostet Strom je Waschladung: Zeit für die Initiative wirdrehenrunter.
© Ariel und WWF Deutschland / TRD Pressedienst

Waschen bei niedrigeren Temperaturen dient dem Klimaschutz – und je mehr Menschen mitmachen, desto größer ist die Wirkung. Das ist die Idee hinter der Initiative #Wirdrehenrunter, mit der WWF Deutschland und die Waschmittelmarke gemeinsam dazu aufrufen, gewohntes Verhalten zu ändern und beim Waschen runterzudrehen.

Das konkrete Ziel der Partner: die durchschnittliche Waschtemperatur aller Haushalte in Deutschland in den kommenden drei Jahren um ein Grad jährlich zu senken. Denn die Deutschen waschen mit durchschnittlich 43,18 Grad zu heiß und liegen damit über dem europäischen Durchschnitt.


Quelle: Youtube

© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp)/ Wirtschaft und Soziales /Redakteur: Solveig Grewe

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