• 25. April 2024 4:00

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Schwarze Männer vor blauem BildschirmMillionen Hörer nutzen jede freie Minute, um die neueste Geschichte ihres Lieblingsautors oder einen inspirierenden Original-Podcast zu erleben. © geralt / pixabay.com / TRD digital

(TRD/CID) Die Internetnutzung in Deutschland steigt weiter. Laut aktueller ARD/ZDF-Onlinestudie erreicht das Internet in der Gesamtbevölkerung eine Tagesreichweite von 71 Prozent, 2018 waren es noch 67 Prozent.

Unter den 14- bis 29-Jährigen gibt es mit 98 Prozent Tagesreichweite kaum jemanden, der nicht täglich online ist. Mit erstaunlichen 366 Minuten pro Tag ist die Internet- Nutzung der Unter-30-Jährigen beinahe doppelt so hoch wie im Bevölkerungsdurchschnitt. Jeder Vierte nutzt täglich Bewegtbildangebote im Netz, bevorzugt Streamingdienste und YouTube.

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Die Online-Nutzung von Texten bleibt konstant bei rund 20 Prozent, bei den Unter-50-Jährigen liest knapp jeder Dritte täglich Online-Texte. Die Unter-30-Jährigen bevorzugen Texte in sozialen Netzwerken, die Gruppe Ü30 bis U50 liest online vor allen Beiträge von Zeitungen und Zeitschriften.

Das meistgenutzte Social-Media-Angebot ist mit deutlichem Abstand WhatsApp, das drei Viertel der Befragten mindestens monatlich nutzen, 63 Prozent sogar täglich. Facebook nutzt nur jeder Dritte mindestens monatlich, nur jeder Fünfte täglich. Instagram kommt auf 21 Prozent mindestens monatliche Nutzung, bei den U30-Usern sind es 62 Prozent.

Podcasts und Hörbücher werden zu ständigen Begleitern

(TRD/CID) Hörbücher und Podcasts sind aus dem Alltag von Millionen Menschen in Deutschland nicht mehr wegzudenken. So hat ein Drittel der Menschen über 14 Jahren in den vergangenen zwölf Monaten Hörbücher, Hörspiele oder Podcasts genutzt. Bei den unter 40-Jährigen ist es sogar die Hälfte. Das belegt der Audible Hörkompass 2019, eine repräsentative Emnid-Umfrage zur Hörkultur in Deutschland im Auftrag von Audible.

Nachdem sich der Audio-Boom in Deutschland in den vergangenen Jahren vor allem bei der Anzahl der Hörer zeigte – von 18 Millionen in 2017 auf nun 23 Millionen -, liegt der Fokus nun auf einer stärkeren regelmäßigen Integration in den Medien-Alltag: Knapp acht Millionen hören täglich und damit fast doppelt so viele wie noch 2018. Hier zeigt sich, dass Audioinhalte bei den unter 40-Jährigen bereits stärker im Alltag integriert sind (19 Prozent tägliche Hörer im Vergleich zu 11 Prozent im Bevölkerungsdurchschnitt).

„Aus Audio-Boom wird Audio-Alltag, Hörbücher und Podcasts sind für viele Menschen zu täglichen Begleitern geworden“, sagt Oliver Daniel, Deutschlandchef von Audible. „Millionen Hörer nutzen jede freie Minute, um die neueste Geschichte ihres Lieblingsautors oder einen inspirierenden Original-Podcast zu erleben.“

Vor allem die jungen Hörer schätzen, dass sie mit ihren Smartphones unterwegs hören und so auch ohne zusätzliche Bildschirmzeit etwas erleben können. Tatsächlich stimmen dieser Aussage die Hälfte der Befragten (und 77 Prozent der unter 40-Jährigen) zu und geben dabei an, dass sie zu viel auf Bildschirme schauen (Smartphone, PC, TV). Im englischsprachigen Raum ist dieses Phänomen auch als „Screen Fatigue“ bekannt, übersetzt Bildschirm-Müdigkeit.

Die gestiegene tägliche Nutzung und der Trend zu Hör-Serien lässt sich auch damit erklären, dass zunehmend Inhalte speziell für Audio konzipiert werden. 64 Prozent der regelmäßigen Hörer (mindestens einmal im Monat) finden es gut, dass immer mehr bekannte Autoren ihre Geschichten gezielt und exklusiv fürs Hören entwickeln.

Katzenaugen im Autofokus
(TRD/CID) Auch Tiere sind eitel. Irgendwie scheinen sie zu riechen, dass sich auf Instagram & Co groß raus kommen sollen. Vierbeiner mit weniger Star-Appeal lassen sich mit Leckerli, Spiel, Spaß und Geduld in Bestform einfangen. Neue Kameras leisten nun den Tier-Fotografen noch technische Schützenhilfe.

Mit dem neuen Autofokus mit Augenerkennung für Tiere in Echtzeit bietet etwa Sony eine hilfreiche Technologie für gestochen scharfe Tierfotos und gibt jetzt noch die besten Tipps für gelungene Instagram Fotos. Von der Suche nach den richtigen Kulissen bis hin zum Model-Unterricht für den Vierbeiner: gemeinsam mit dem professionellen Tierfotografen Gerrard Gethings und dem Petfluencer „Dante the Cat“ hat Sony einen Leitfaden zusammengestellt, um Hund und Katze zum Instagram-Star werden zu lassen.

Tierportrait-Fotograf Gerrard Gethings erklärt: „Tierfotografie ist etwas ganz anderes als die Fotografie von Menschen.“ Man müsse dazu eine Umgebung schaffen, in der man so viele Elemente wie möglich unter Kontrolle hat. Vor allem sollte es angenehm ruhig sein. Für eine gelungene Aufnahme bestehe die Kunst vor allem darin, die Aufmerksamkeit des Tieres auf sich zu ziehen und lange genug zu halten – und dafür sei oft nur ein Bruchteil einer Sekunde Zeit. Die Wahl der richtigen Kamera ist dafür entscheidend.

Alle Fotos von Dante wurden mit Kameras von Sony unter Verwendung des Autofokus mit Augenerkennung für Tiere aufgenommen. „Der Fokus ist das A und O – mit dieser Funktion verfolgt die Kamera automatisch die Augen des Tieres“, sagt der Experte. So blieben die Augen auf dem Foto gestochen scharf, und man könne sich darauf konzentrieren, das perfekte Bild einzufangen.

Dantethecat
Bitte recht freundlich: Dante the Cat posiert vor der Kamera und später auf Instagram. © Sony / trd digital

Karen Duque, Frauchen von Dante, fügt hinzu: Bei Katzen sei das Entscheidende, dass sie sich wohlfühlen. „Dante sei zwar ein sehr entspannter Kater, aber wenn wir ihn fotografieren, nehmen wir uns genügend Zeit, damit er sich erst mit seiner Umgebung vertraut machen kann.“ Er laufe üblicherweise herum, reibe sich an den Kulissen und schnüffle an allem Möglichen – erst dann sei er bereit für eine Nahaufnahme.

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