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Für die Modernisierung von Immobilien mit gut integrierten Erdwärmesystemen im Bestand, fließen reichlich Fördermittel.  Foto: NIBE/TRD Bauen und Wohnen

(TRD) Die Rahmenbedingungen für die Förderung von Wärmepumpen haben sich für Sanierer und Bauherren geändert. Im Fördersegment von Wärmepumpen sieht das Marktanreizprogramm (MAP) für erdgekoppelte Systeme in Ein- und Zweifamilienhäusern Verbesserungen vor. Besonders effiziente Anlagen erhalten zukünftig bis zu 5.000 Euro Zuschuss. Bei sehr hoher Effizienz des Erdwärmesystems und Erreichen der Voraussetzungen zur Innovationsförderung werden im Bestand sogar 7.250 Euro gefördert. Weitere Informationen über die Antragsmodalitäten unter www.bafa.de.

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Von Energieagenturen getestet
Passend zur neuen Förderung stellt der Erdwärmespezialist NIBE (www.nibe.de) mit seinen drehzahlvariablen Modellen F1155 und F1255 eine leistungsstarke Systemfamilie vor. Nach Herstellerangaben arbeiten sie, im Gegensatz zu klassischen An- und Aus-Modellen, vollkommen leistungsgeregelt und effizient. In aktuellen Tests der schwedischen Energieagentur und der dänischen „Energi Styrelsen“ konnte das Modell F1255 des Herstellers in den Kategorien „Energieeinsparung“, „saisonale“ Leistungszahl“ und „Warmwasserbereitung“ die besten Werte erzielen.

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Fernsteuerung und Überwachung
Im Rahmen des MAP wurde nun eine neue Gerätegröße des schwedischen Marktführers im Modulationsbereich von 3 bis 12 kW vorgestellt. Diese soll den mittleren Leistungsbereich in Ein- und Zweifamilienhäuser nochmals optimieren. Die bisherigen Modelle verfügen über eine Heizleistung von 1,5 bis 6 kW und 4 bis 16 kW. In allen drei Leistungsbereichen ist die Wärmepumpe auch optional als Kompaktgerät mit integriertem 180-Liter-Brauchwasserspeicher erhältlich. Eine internetgestützte Zugriffsmöglichkeit über „NIBEUplink“ ist serienmäßig enthalten. Das Internettool bietet Endkunden und Installateuren den Vorteil, von nahezu jedem Ort und zu jeder Zeit via PC, Smartphone oder Tablet Systeminformationen abzurufen
und Einstellungen an der Wärmepumpe vorzunehmen. Zum einen kann damit das Raumklima im Gebäude komfortabel eingestellt werden, zum anderen lässt sich anhand der aufgezeichneten Daten der Wärmepumpenbetrieb optimieren.

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