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Historische Einblicke in die Fahrradgeschichte

Radweg, Fahrrad, Symbol

Radweg, Fahrrad und Symbole. Photo by stock.adobe.com/trd mobil

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(TRD/MID)  Volkswagen entdeckt das Fahrrad. „Micro-Mobility“ heißen die neuen E-Rad-Studien. Im Rahmen der Sonderausstellung „Trends auf zwei Rädern. Technik. Lifestyle. Radfahren.“ begibt sich das AutoMuseum Volkswagen auf ungewohntes Terrain. Die Schau beginnt mit einem kurzen historischen Einblick in die nunmehr über 200-jährige Fahrradgeschichte und fächert sich von dort auf in die mobile Vielfältigkeit des Rades.

Man schrieb das Jahr 1817, da erfand Baron Freiherr von Drais die lenkbare Laufmaschine, deren Nachbau in der Ausstellung steht. Später entstand das faszinierend aussehende Hochrad. Es stellte sich allerdings aufgrund seines überdimensional großen Vorderrads als gefahrenträchtige Konstruktion und damit als Irrweg heraus. Mit dem Niederrad wurde 1880 die bis heutige gängige Form des Fahrrads geboren: Der Schwerpunkt liegt hinter dem Vorderrad, und der Diamantrahmen vereint optimale Steifigkeit mit geringem Gewicht.

Kurator Ingo Kollibay, selbst leidenschaftlicher Fahrrad-Fahrer und -Erbauer sowie Experte für Geschichte und Technik des Rades, hat rund 55 Räder für die Schau zusammengetragen. Volkswagen ist in der Ausstellung gleich zweifach präsent. Unter dem Titel „Micro Mobility“ werden eine E-Bike-Studie als Damen- und Herrenrad gezeigt.

Sie weisen eine Reihe von Komponenten moderner Volkswagen-Pkw auf wie ein Licht-Sicht-Konzept (Tagfahrtlicht, Abblendlicht, Fernlicht, Bremslicht und eine Blinker-Funktion über eine zugehörige e-Jacke), einen Motor mit integriertem Automatikgetriebe, ein ABS Bremssystem, Navigation und GPS Diebstahlschutz. Von der Schwestermarke Audi ist ebenfalls ein formschöner Prototyp eines E-Bikes aus kohleverstärktem Kunststoff und einem E-Motor mit 2,3 kW dabei.

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Elektrische Fahrräder, auch bekannt als E-Bikes, bieten im Vergleich zu herkömmlichen Rädern einige interessante Vorteile:

  1. Unterstützung beim Treten: E-Bikes verfügen über einen Elektromotor, der das Treten erleichtert. Dies ist besonders hilfreich bei steilen Anstiegen oder längeren Strecken. Sie können die Unterstützungsstufe je nach Bedarf anpassen.
  2. Erweiterte Reichweite: Mit einem E-Bike können Sie größere Entfernungen zurücklegen, ohne sich über Ermüdung Gedanken machen zu müssen. Der Elektromotor hilft Ihnen, die Reichweite zu verlängern.

  3. Umweltfreundlich: E-Bikes sind eine umweltfreundliche Alternative zu Autos und Motorrädern. Sie produzieren keine Emissionen und tragen zur Reduzierung der Luftverschmutzung bei.

  4. Geringere Anstrengung: E-Bikes ermöglichen es Menschen, die aufgrund von Gesundheitsproblemen oder körperlicher Fitness Schwierigkeiten beim Radfahren haben, weiterhin aktiv zu sein. Der Motor gleicht die Anstrengung aus und ermöglicht ein angenehmes Fahrerlebnis.

  5. Schnelleres Pendeln: Mit einem E-Bike können Sie im Stadtverkehr schneller vorankommen. Sie können Staus vermeiden und flexibel zwischen Autoverkehr und Radwegen wechseln.

  6. Geringere Kosten: Obwohl E-Bikes anfangs eine Investition darstellen, sind die Betriebskosten im Vergleich zu Autos und öffentlichen Verkehrsmitteln geringer. Sie benötigen keine Kraftstoffe und die Wartungskosten sind ebenfalls niedriger.

  7. Fitness und Gesundheit: E-Bikes ermutigen Menschen dazu, mehr Zeit im Freien zu verbringen und sich körperlich zu betätigen. Sie können den Motor nach Belieben ein- und ausschalten, um sowohl das Training als auch die Entspannung zu genießen.

Insgesamt bieten E-Bikes eine vielseitige und praktische Möglichkeit, sich fortzubewegen, sei es für den täglichen Arbeitsweg, Freizeitfahrten oder sportliche Aktivitäten. 🚲

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