• 25. April 2024 6:14

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Finger drücken auf ein SmartphoneIn der vernetzten Welt gibt es noch erhebliche Sicherheitslücken und Schwachstellen. © geralt / pixabay.com / TRD digital

(TRD/CID) Smart-Home-Anwendungen sollen das Leben in den eigenen vier Wänden vereinfachen. Ein Fakt macht es aber eher unnötig kompliziert. Denn ein Drittel aller Smart-Home-Haushalte besitzt zwischen vier und sechs Fernbedienungen, bei 16 Prozent sind es sogar mehr als sechs Fernbedienungen, mit denen Geräte wie Unterhaltungselektronik, Leuchten oder vernetzte Haushaltsgeräte gesteuert werden. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von YouGov im Auftrag eines Herstellers.

Besserung ist allerdings in Sicht: Smartphones sollen als zentrale Bediengeräte das Ende der Fernbedienung einläuten. Laut der Umfrage nutzen immerhin 30 Prozent der deutschen Haushalte Smart-Home-Anwendungen. Unterhaltung und Komfort stehen im Vordergrund – das gab jeweils knapp die Hälfte derjenigen Befragten an, die in einem Smart-Home-Haushalt leben (Mehrfachantworten waren möglich). Sicherheit und die Senkung der Energiekosten folgen mit je 32 Prozent als Nutzungsgrund. Umweltschutz spielt eine untergeordnete Rolle.

Das Smartphone auf Platz eins, dahinter smarte Lautsprecher und TV-Geräte – sie sind die meist genutzten Geräte zur Bedienung von Smart-Home-Anwendungen und werden die Fernbedienungen in Zukunft dauerhaft überflüssig machen.

Qulle: Youtube – Leben im Smart Home und Internet der Dinge

Smart ist ein Zuhause erst dann, wenn es die Bewohner im Alltag bequem unterstützt und Routineprozesse einfacher macht. Die Nutzung unterschiedlicher Fernbedienungen zur Steuerung verschiedener Geräte trägt nicht dazu bei. Deshalb sind herstellerübergreifende Schnittstellen essentiell, damit sich alle Geräte – egal welcher Marke – nahtlos miteinander verbinden und einheitlich bedienen lassen können“, so Dr. Thorsten Böker, Director Product Management IM Devices and Digital Services bei Samsung Electronics GmbH. „Aus diesem Grund stellen wir auf der IFA unseren SmartThings Hub vor, der Geräte und Anwendungen verschiedener Hersteller zentral steuerbar macht. Dabei erfolgt die Bedienung entweder über das Smartphone als Kommandozentrale oder direkt über die Geräte wie TV und Kühlschrank.“

Bereit für den Lauschangriff, wenn der User sich nähert
(TRD/CID)  Google wollte ein zweites Modell seines smarten Lautsprechers auf den Markt bringen, den Nest Mini. Er soll mit besserem Sound und einer Wandhalterung kommen. Integrierte Bewegungssensoren sollen reagieren, wenn sich der Nutzer dem Lautsprecher nähert. In Deutschland kooperiert Google beim Vertrieb der Smart-Home-Produkte nicht mehr mit Amazon, dafür Händlern wie Media Markt, Saturn, Cyberport und Conrad.

Fußball-Bundesliga auf dem Smartphone
(TRD/CID) Die Sommerpause ist endlich vorbei und König Fußball steht wieder im Rampenlicht. Mit dem Anpfiff der neuen Bundesliga-Saison geht es auch wieder um Punkte und Titel. Doch wie verfolgen eigentlich Fußball-Fans in dieser Saison die Spiele? Noch schauen die meisten Fans am liebsten am heimischen Fernseher (47,9 Prozent). Doch immer mehr Fußball-Begeisterte setzen auch auf internetfähige Geräte, wie Smartphone (19,6 Prozent), Tablet (9,4 Prozent), Laptop (17,3 Prozent) oder Smart-TV (25,6 Prozent).

Über 70 Prozent der Anwender greifen somit regelmäßig auf internetfähige Geräte zurück. Das sind rund 30 Prozent mehr als zur WM 2018, als ESET die gleiche Frage gestellt hat. Erfreulicherweise spielt das Thema IT-Sicherheit bei Fans in dieser Saison eine größere Rolle. Fast 42 Prozent geben an, dass sie bei ihren internetfähigen Geräten Vorkehrungen wie die Installation einer Anti-Virensoftware treffen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage des europäischen IT-Security-Hersteller ESET.

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Zitat aus dem Handelsblatt im nachfolgenden Beitrag

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