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Sicherheitsprüftool zum Selbstcheck für die E-Mailadresse

Die größte Chance auf Weiterempfehlung in den Sozialen Medien haben der Studie zufolge informative und nicht allzu werbliche Inhalte (45 Prozent), die zudem authentisch (34 Prozent) und lustig (31 Prozent) sind. Als besonders hilfreich erachten die Befragten Marken-Content übrigens dann, wenn er praktische Tipps und Informationen zum Gebrauch von Produkten oder Services liefert (48 Prozent). © geralt / Pixabay.com / CC0/ TRD Blog News Portal

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(TRD/CID)  – 500 Millionen persönliche E-Mail-Adressen samt Passwörtern sind laut Bundeskriminalamt in Umlauf gekommen. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) bietet jetzt ein einfaches Tool zum Selbstcheck an, damit Betroffene auf Sicherheitslecks reagieren können.

Das Sicherheitstool des HPI „Identity Leak Checker“ wurde bereits mit den betroffenen Adressen gefüttert. Insgesamt sind im Datensatz 48.958.120 deutsche Nutzer (.de-Domäne) betroffen. Wer auf der Seite des Prüf-Tools (https://sec.hpi.de/ilc) seine E-Mail-Adresse eingibt, erhält gleich einen Überblick über möglicherweise an die Öffentlichkeit gelangte Datenlecks, die die jeweilige Adresse betreffen.

Nach wie vor sind sichere Passwörter (Groß- und Kleinschreibung, Sonderzeichen, keine Rückschlüsse auf die Person) der beste Präventivschutz vor fremdem Zugriff. Wer sich in dem Sicherheits-Tool wiederfindet, sollte umgehend seine Kennwörter durch stärkere ersetzen.

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Quelle: Youtube

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