(TRD/WID) – Auch wenn der berufliche Alltag oft routinemäßig abläuft, erfordern Entwicklungen immer wieder Weiterbildungen. Damit können Betriebe dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter fachlich mit dem Strom der Zeit schwimmen. Durch die Digitalisierung eröffnen sich inzwischen komfortable Möglichkeiten, die Zeit und Geld sparen.
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„E-Learning“ ist der Schlüsselbegriff, der laut TÜV-Experten für bessere Individualisierung des Lernstoffes steht. „E-Learning hat dann nachhaltigen Erfolg, wenn es in die Unternehmensstrategie eingebettet und fester Bestandteil der Personalentwicklung ist“, sagt Christoph Hieber, E-Learning-Experte bei TÜV Rheinland. „Denn Lernerfolg bedeutet nicht nur, dass wir etwas wissen, sondern dass wir dieses Wissen auch anwenden können. Deshalb brauchen Unternehmen Lernstrategien, die nicht nur Kenntnisse vermitteln, sondern dazu befähigen, entsprechend im Berufsalltag zu handeln.“
Die TÜV Rheinland Akademie setzt zur Weiterbildung auf „Serious Games“ und „Blended Learning“. Serious Games transportiert Lerninhalte in eine unterhaltsamere, interaktive Umgebung, bei der die Lernenden den Stoff selbst anwenden. „Erfahrungsgemäß motiviert das die Teilnehmer in besonderem Maße und der Lernerfolg ist wesentlich höher“, sagt Hieber. Blended Learning (integriertes Lernen) stellt eine Mischung aus elektronischem Lernen und Präsenzveranstaltungen dar. Personalabteilungen und Führungskräfte haben, so der Experte, also verschiedene Möglichkeiten, die Angebote zur Weiterbildung anzupassen.
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