(TRD/MID) Das eigene Rad oder E-Bike muss mit in den Camping-Urlaub. Aber wie soll der Drahtesel am einfachsten und sichersten zum Ziel transportiert werden?
In vielen Wohnmobilen sorgen Heckgaragen für eine komfortable Transportmöglichkeit, mit Hilfe von Schienen oder speziellen Aufnahmen für die Vordergabeln lassen sich Räder hier zudem perfekt für die Reise sichern, so die Experten der GTÜ. Auch wenn schweres Gepäck im Heck tendenziell die Vorderachse entlastet, was speziell bei Fronttrieblern Traktion und Lenkansprache beeinträchtigen kann: Die 30 bis 40 Kilo sollten schon noch zu verkraften sein. Wer keine Garage hat, kann außen am Heck einen Fahrradträger montieren. Auch hier gilt laut GTÜ: Gewichtsvorgaben beachten, insbesondere mit schweren E-Bikes.
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Bei Wohnwagen haben Räder aber definitiv nichts am Heck verloren, weil jedes Kilogramm weniger Stützlast die Fahrstabilität negativ beeinflusst. Die Sicherheitsexperten der GTÜ: „Aus fahrdynamischer Sicht ist der Transport auf dem Autodach die beste, wenn auch nicht die bequemste Lösung.“ Wer seine Fahrräder nicht aus Dach wuchten will, findet im Caravan-Deichselträger eine akzeptable Alternative. Doch hier muss auf die zulässige Stützlast geachtet werden.
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