PC-Sicherheit: Windows- und Adobe Betriebssysteme jetzt aktualisieren

Die Änderungen nach dem sogenannten „Patchday“ beheben die meisten dieser Schwachstellen im Handumdrehen und ohne viel Aufwand. Im Falle von Windows 10 geht das sogar automatisch im Rahmen des regulären Windows Updates, das dafür aber natürlich aktiviert sein muss.

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Microsoft schließt im Rahmen der Updates „53 verschiedene Schwachstellen. Davon wurden 20 als kritisch eingestuft, 25 Schwachstellen erlaubten einen Zugriff aus der Ferne“, teilt Security Insider mit. Betroffen sind die Windows-Komponenten Internet Explorer, Microsoft Edge, Microsoft Windows, Microsoft Office sowie Microsoft Office Services und Web Apps, ASP.NET Core sowie .NET Core und Chakra Core.
Adobe bessert nicht nur beim Flash Player nach, sondern insgesamt 62 Schwachstellen – unter anderem auch beim beliebten Adobe Acrobat und Reader – darunter ebenfalls mehrere kritische Probleme, über die sich Code ausführen lässt. Link zu den neun „Advisories“: https://helpx.adobe.com/security.html