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Parkplatzsuche in Großstädten ein Dauerstress

TRD mobil

Die Suche nach einem Parkplatz ist in Großstädten ein echter Stressfaktor. © TÜV Süd/TRDmobil

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(TRD/MID) Die Parksituation in Großstädten geht Autofahrern ordentlich auf den Geist. Jeder Dritte fühlt sich dadurch stark verunsichert. Und vor allem viele jüngere Autofahrer, nämlich 48 Prozent, macht der Kampf um die Stellplätze schwer zu schaffen. Doch wie am besten mit dieser Situation umgehen?

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„Um unnötigen Stress zu vermeiden, sollten sich Fahrer bereits vor Fahrtantritt über die Parkplatzsituation informieren“, rät Versicherungsexperte Frank Bärnhof . „Helfen können zum Beispiel Apps, in denen Parkplätze und Parkhäuser gelistet sind.“ Wichtig sei es zudem, immer genügend Zeit einzuplanen: „Wer wegen Zeitdrucks nervös hinterm Steuer sitzt, hat Schwierigkeiten, im Ernstfall angemessen zu reagieren und erhöht das Unfallrisiko für sich und andere.“

Wenn mit etwas Glück endlich ein Parkplatz gefunden ist, wartet die nächste Herausforderung: das Einparken. Laut einer aktuellen Umfrage haben 15 Prozent der befragten Autofahrer Angst vor einem Parkrempler und bevorzugen deshalb Abstellplätze, bei denen sie nicht direkt neben einem anderen Wagen stehen. Ist es trotz voller Konzentration und aller Vorsicht zu einem Parkrempler gekommen, kommt für den Schaden in der Regel die Kfz-Haftpflichtversicherung des Verursachers auf. Steht dieser nicht fest, oder hat man auch am eigenen Fahrzeug selbst einen Schaden verursacht, bleibt der Betroffene auf den Kosten sitzen. Es sei denn, er hat eine Vollkaskopolice. Dann springt die Versicherung ein.

Doch nach einem Schaden steigen die Beiträge für die Versicherung, weil der Schadenfreiheitsrabatt angepasst werden muss. „Es kann also günstiger sein, die Werkstattkosten selbst zu übernehmen. Der Versicherer erstellt hierzu gerne eine sogenannte Rentabilitätsberechnung“, so Bärnhof.

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