• 24. April 2024 19:50

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Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten: Solvente Freiberufler der 60er und 70er Jahre griffen gern zum Schwedenstahl. © Volvo / TRDmobiAugen auf bei der App-Auswahl: Auf der digitalen Datenautobahn treiben immer mehr Kriminelle ihr Unwesen. © geralt / pixabay.com/ TRD Digital und Technik

Neue App für sensible Bereiche
(TRD/CID)  – Medizin-Apps sind stark im Kommen – immer häufiger nutzen Patienten den Blick aufs Smartphone, um Tipps oder erste Einschätzungen zu bestimmten Symptomen zu erhalten. Mittels der App „Intimarzt“ können Patienten jetzt anonym Auffälligkeiten im Intimbereich durch einen Facharzt überprüfen lassen.

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Die App liefert eine erste Einschätzung sowie Empfehlungen für frei erhältliche Medikamente. Die Landesärztekammer Baden-Württemberg hat die Anwendung jetzt zugelassen, die gemeinsam von Experten der Universitäts-Hautklinik in Heidelberg, dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der Universitäts-Hautklinik in Essen entwickelt wurde.

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„Intimarzt“ steht über eine Webseite sowie  iPhones und Android Smartphones zum Download zur Verfügung. Und so funktioniert die App: Um eine Erstmeinung zu erhalten, müssen drei Fotos des intimen Problems aufgenommen und einige Fragen zu möglichen Symptomen beantwortet werden. Befunden dürfen nur Fachärzte für Geschlechtskrankheiten mit mindestens zehn Jahren Praxiserfahrung. Patienten ohne Smartphone können auch über eine Digitalkamera und die Intimarzt-Webseite die Bilder bereitstellen. Innerhalb von 48 Stunden soll eine Ersteinschätzung digital übermittelt werden. Die Datenübermittlung erfolgt verschlüsselt und unter Beachtung aller rechtlichen Vorgaben.

https://play.google.com/store/apps/details?id=de.intimarzt.app&hl=en_US

App gegen Stress
(TRD/CID) In der digitalen Welt steigen die Anforderungen. Und das setzt Körper und Geist mitunter enorm zu. Die Folge sind Erschöpfung, Rückenschmerzen und Schlafstörungen. Diese Stress-Symptome treffen auf immer mehr Deutsche zu, wie Studien belegen.

Langfristig schadet ständiger Stress unserer Gesundheit. Umso wichtiger ist es, zu lernen, sich bewusst zu entspannen, um den Stress im Griff zu haben. So ganz auf sich allein gestellt, schaffen das viele Menschen natürlich nicht. Die App „Stress-Mentor“, die ein Kaiserslauterer Forscherteam entwickelt hat, könnte da jedoch helfen.

Spielerisch können die Nutzer etwa Entspannungsmethoden wie etwa Meditation in ihren Tagesablauf einbauen. Ein Tagebuch soll es darüber hinaus ermöglichen, Auslöser von Stress besser zu erfassen. Die App ist kostenlos für Android-Geräte bei GooglePlay und im Amazon Store erhältlich.

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App für den „Deutschen Bundestag
(TRD/CID) Für so manchen Bürger stehen Politiker nicht selten auf der Leitung. Dabei gehen auch die Herren Parlamentarier mit der Zeit. Das heißt: Twitter, Facebook und Co. sind längst im Bundestag angekommen. Schließlich will man ja wissen, was politische Gegenspieler alles so „zwitschern“.

Mit einer neuen Version der kostenlosen App „Deutscher Bundestag“ für mobile Geräte ergänzt das Parlament jetzt sein digitales Angebot. Alle Plenar-Debatten und fernsehöffentlichen Anhörungen und Ausschusssitzungen sind damit per Livestream – auch mit der Biographie des aktuellen Redners – abzurufen.

Die App informiert über die Tagesordnung einer Sitzungswoche und die aktuellen Themen der Ausschüsse und bietet die Möglichkeit, sich 90 bis 15 Minuten vor Beginn einer Sitzung per Push-Nachricht an diese erinnern zu lassen. Alle Video- und Textbeiträge lassen sich teilen, ohne dass sich die Nutzer in die App einloggen oder persönliche Daten angeben müssen.

Die App steht für iOS- und Android-Geräte in den jeweiligen Stores zur Verfügung. Entwickelt wurde sie gemeinsam mit dem Prager Technologieunternehmen „Ackee“, das sich in einer Ausschreibung durchsetzen konnte. Da ist nur zu hoffen, dass die Sache mit dem Datenschutz nicht auf der Strecke bleibt.

App für den Gemüsebau
(TRD/CID) Klingt schon ein bisschen „appgefahren“: Mit Hilfe eines Smartphones und einer App sollen Gemüse-Bauern schon bald auf Knopfdruck die richtige Menge an Dünger berechnen können. Ein entsprechendes Projekt fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) jetzt mit rund 320.000 Euro.

Entwickelt wird der Smartphone-Aufsatz vom Institut für Gartenbau der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Damit kann vor Ort mittels photometrischen Schnelltests der aktuell im Boden vorhandenen Stickstoff – chemisches Zeichen N – bestimmt werden. Mittels einer neuen Software-Anwendung, also einer App, soll das „N-Phone“ dann die zu düngende Stickstoff-Menge berechnen.

„Mit dieser Technologie ließe sich die oft überhöhte Stickstoffdüngung im Feldgemüseanbau verringern“, sagt Alexander Bonde vom DBU. Und das sei nicht nur praktisch für den Landwirt, sondern auch gut für die Umwelt. Wozu so ein Smartphone alles gut sein kann!

Immer mehr schädliche Apps unterwegs
(TRD/CID) Die Flut an schädlicher Software, die auf der digitalen Autobahn unterwegs ist, ebbt nicht ab. Die G DATA Sicherheitsexperten haben 2018 mehr als 4,1 Millionen schädliche Apps gezählt – mehr als jemals zuvor. Der bisherige Negativ-Rekord aus dem Jahr 2016 wird damit um rund 20 Prozent übertroffen, und der Wert des Vorjahres sogar um 27 Prozent. Das bedeutet: Im Durchschnitt taucht alle acht Sekunden eine neue Android-Schadapplikation auf.

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„Malware für Smartphones und andere mobile Geräte wird häufig noch belächelt“, sagt Alexander Burris, Lead Mobile Researcher bei G DATA. Doch weil Smartphones mehr und mehr zur Schaltzentrale des digitalen Lebens der Nutzer werden, sei das Gefährdungspotenzial hoch: „Wir sehen im mobilen Bereich das ganze Spektrum der klassischen Malware: von Werbebetrug über das Kopieren vertraulicher Informationen und Erpressung bis hin zur Verschlüsselung privater Daten.“

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Anwender sind nicht nur durch Malware gefährdet, erklären die Experten. Denn nach wie vor schließt Google in seinem Android-Betriebssystem Sicherheitslücken, die potenziell dramatische Auswirkungen haben. Das größte Problem: Die Sicherheitsupdates erscheinen nicht oder nur mit großer Verzögerung auf den Geräten der Anwender.

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Das größte Problem im Vergleich mit Apples iOS-Plattform ist für Kunden auf den ersten Blick ein enormer Vorteil. Denn Android-Geräte gibt es in fast jeder beliebigen Form und Farbe – und in sehr unterschiedlichen Preisspannen. Doch die Vielfalt der Modelle führt auch dazu, dass Hersteller zahlreiche Anpassungen an der Software vornehmen und jedes von Google bereitgestellt Android-Update zusätzlichen Entwicklungsaufwand bedeutet.

Kriminelle entwickeln verstärkt Schadprogramme für Android, da Mobilgeräte eine reichhaltige Quelle persönlicher Daten sind und auch für andere kriminelle Absichten, wie illegales Mining und Ähnliches, missbraucht werden. Doch nicht nur Sicherheitsexperten hat das erkannt, sondern auch Google hat 2018 mit zahlreichen Maßnahmen reagiert. Das ist auch nötig, denn die kriminelle Szene professionalisiert sich, wie es vor Jahren bereits im Bereich der PC-Malware geschehen ist.

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