Motorräder brauchen eigene Schmierstoffe und Pflegeprodukte
(TRD) Jeder Motorradfahrer sollte bei seiner Maschine regelmäßig das Öl wechseln. Doch nicht jedes Modell verträgt jeden Schmierstoff gleich gut. Und Öle, die für Autos vorgesehen sind, sollten nie beim Bike verwendet werden. Die Anforderungen und Belastungen von Schmierstoffen für den Einsatz in Motorradmotoren sind völlig andere als bei Automotoren. Darauf weisen nun die Schmierstoff-Experten von Liqui Moly zum Saisonstart hin.
Bei luftgekühlten Zweirädern wird das Öl bei den hohen Betriebstemperaturen extrem belastet. Auch wassergekühlte Motorradaggregate beanspruchen den Schmierstoff durch höhere Drehzahlen und Kolbengeschwindigkeiten sowie geringerer Füllmenge weit mehr als in einem Pkw. Die Reibwertminderer in Auto-Ölen, die für verringerten Kraftstoffverbrauch sorgen sollen, können beim Bike zum Rutschen der Kupplung führen. Schlimmstenfalls verlieren diese Öle ihre Wirkung, was zum Abriss des Schmierfilms und zur Verschmutzung der Brennräume führen kann. Dadurch entsteht frühzeitiger Verschleiß, was sogar im Extremfall zu einem Motorschaden führen kann.
Nicht nur Starten und einfach losfahren
Für alle, denen Motorradfahren als Lebenselixier dient, bietet der Ulmer Hersteller ein umfassendes, abgestimmtes Sortiment an Motorbike-Produkten. Dazu gehören neben Motorölen und Additiven auch Getriebeöle, Luftfilteröl, Gabelöle, Pflege- und Reparaturprodukte, Kettenreiniger, Kettenöl und Reiniger fürs Helmvisier und Lederpflege für den Kombi.
Quelle: Youtube – Team Liqui Moly Intact GP – Saisonvorbereitung
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