• 25. April 2024 6:44

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Die Badewanne, immer mehr ein exklusiver Ort, um sich nach einem langen Arbeitstag zu entspannen. Sanitop Wingenroth / TRD Bauen und WohnenDie Badewanne, immer mehr ein exklusiver Ort, um sich nach einem langen Arbeitstag zu entspannen. Foto: Sanitop Wingenroth / TRD Bauen und Wohnen

(TRD/WID-en) Intelligentes Heizen heißt nicht nur weniger Verbrauch und Kosten, sondern berührt auch die wichtigen Bereiche Erneuerbare Energien, Klima und Energie. Die Neuheiten der Branche werden bald in Frankfurt auf der Weltleitmesse ISH präsentiert, die in Frankfurt stattfindet. „Heiztechnologien, die Energie sparen und das Klima schonen, sind längst keine Zukunftsmusik mehr. Verbraucher profitieren durch den Einsatz moderner Technik von geringeren Heizkosten und mehr Komfort“, sagt Michael Herma, Geschäftsführer des Spitzenverbandes der Gebäudetechnik VdZ. Der Verband soll ein Infoportal betreiben, über das Verbraucher sich über die Vorzüge von Heizungsmodernisierung oder -optimierung schlau machen können.

Zukunftskurs bei Vaillant
Durch eine stärkere Ausrichtung auf erneuerbare Energien und Wärmepumpen will das deutsche Unternehmen Vaillant seine Marktposition in Europa weiter stärken. Das Motto lautet jetzt: grün, digital und kundenorientiert.

Auf der Frankfurter Weltleitmesse ISH mit den Schwerpunkten Erlebniswelt Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik, Erneuerbare Energien demonstrierte Vaillant, wie modern und digital die Zukunft des Unternehmens aussieht.

Zum Auftakt der Messe erklärt Dr. Carsten Voigtländer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Vaillant Group, wie die unmittelbare Zukunft bei Vaillant aussieht. Die Digitalisierung greift auch hier um sich, und unter anderem vernetzte Thermostate (eRELAX) sind neue Produkte, die der Hersteller als Smart-Home-Element auf der Messe präsentiert. Auch neu im Sortiment ist eine wandhängende Wärmepumpe mit einer Heizleistung von 3kW. Sie ist speziell für Niedrigenergie- und Passivhäuser konzipiert und soll so für energetische Sanierungen attraktiv sein.

Auf der anderen Seite hat Vaillant beschlossen, die Forschungsbemühungen auf dem Gebiet der Brennstoffzellen-Heizgeräte auf Eis zu legen. Nach eingehender Kalkulation rechne sich die Technik für den Endverbraucher einfach noch nicht. Stattdessen wird der Fokus auf „Erneuerbare Energien und Wärmepumpen“ gelegt. „Unser Ziel ist es, als technologischer Schrittmacher mittelfristig nicht nur mit effizienten Gasheizgeräten, sondern auch im Geschäft mit Wärmepumpen eine international führende Position einzunehmen“, kommentiert Voigtländer. Bis zum Jahr 2021 will das Unternehmen Komplettanbieter für Wärmepumpen werden. Das frisch entstehende Forschungs- und Entwicklungszentrum in der Firmenheimat Remscheid hat also bereits jetzt einen klaren Fahrplan.

Digitalisierung wird bei Vaillant groß geschrieben. Voigtländer: „Unseren Kunden bieten wir schon heute vernetzbare Produkte und dazu passende Serviceangebote. Darüber hinaus bauen wir unsere digitalen Kommunikations-, Vertriebs- und Servicekanäle weiter aus.“ Unter anderem gehören dazu das eigene Serviceportal für die Vertriebspartner, die Mitgliedschaft im Premium-Smart-Home-Verbund „connected comfort“ und zertifizierte IT-Sicherheit (VDI) für den anspruchsvollen Vernetzungsbedarf.

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