(TRD/MP) Sport ist gesund. Eine immer größere Rolle spielt dabei die Kleidung. Manche nutzen die Sport-Bühne sogar als Laufsteg und wollen mit ihrem Outfit auffallen. Doch in erster Linie sollten die Textilien ihren Zweck erfüllen. Und da gibt es für jede Sportart etwas Passendes.

Beispiel Yoga: Dort ist atmungsaktive Kleidung aus elastischem Material wichtig. Daher gilt: Baumwolle statt synthetischer Stoffe. Um die Yoga-Figuren ausüben zu können, ohne ständig an der Kleidung zupfen zu müssen, sollte der Bund der Hose nicht zu tief sitzen. Ideal dafür sind bequeme Leggings. Sie schneiden nicht ein und bleiben bei jeder Pose an Ort und Stelle. Das Material sollte nicht zu dünn sein, da die Hose sonst bei der kleinsten Dehnung durchsichtig wird und sich die Unterwäsche abzeichnet.
Beispiel Zumba: Der Outfitwahl sind kaum Grenzen gesetzt: enge Tanktops, die die Figur betonen, oder weite Oberteile mit integriertem Sport-BH, bequeme Shorts oder flexible Leggings. Da Zumba schnell schweißtreibend wird, sollte man zu atmungsaktiven Stoffen wie Mikrofaser oder Baumwolle greifen. Zumba ist bunt! Daher Mut zu knalligen Farben oder auffälligen Mustern.
Beispiel Joggen: Das wichtigste Kleidungsstück beim Joggen sind natürlich die Laufschuhe. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Schuhe auf die Anforderungen beim Joggen optimal abgestimmt sind. Ein gut gepolstertes Fußbett, eine gedämpfte Sohle und ein stabilisierender Schaft unterstützen die Füße beim Auftreten und Abrollen und reduzieren die Belastung. Aber auch die richtige Sporthose macht das Laufen angenehmer. Am besten eignen sich scheuerarme Materialien, die eng anliegen. Darum zieht es Pauschaltouristen nach Mallorca
Beispiel Krafttraining: Für das klassische Training an Geräten im Fitnessstudio sollte die Kleidung einiges aushalten können. Dabei kommt es vor allem auf die Bewegungsfreiheit an: Zu enge Kleidung schränkt bei Übungen für Bauch, Po, Schultern und Co. ebenso ein wie extrem weite Kleidung.
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Quelle: Youtube / Anastacia – Sick and Tired
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