Website-Icon TRD Pressedienst

Mit sportlicher Aktivität lässt sich das Wohlbefinden steigern

fitness, sport and healthy lifestyle concept - woman doing yoga exercise at studio

Auch die Umwelt profitiert, zeigt die Umfrage. So versuchen zwei Drittel der Befragten, das Auto stehen zu lassen und sich möglichst zu Fuß oder mit dem Fahrrad fortzubewegen. Quelle: Adobe Stock / TRD / Medical Press

Werbung
Werbeanzeigen

(TRD/MP) Fast die Hälfte der Deutschen ist unmotiviert, wenn sie sich bewegen sollen. Jede zweite Frau und 43 Prozent der Männer bezeichnen sich als Sportmuffel. Obwohl es vielen schwerfällt, Sport zu treiben, weiß die Mehrheit, dass Bewegung sowohl körperlich als auch mental fitter und leistungsfähiger macht. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Krankenkasse ivida bbk. Wenn es um körperliche Aktivität geht, haben viele Bundesbürger ein Motivationsproblem. Acht von zehn Befragten wissen, dass sie aktiver sein müssten. Doch ist der innere Schweinehund erst einmal überlistet, stellen 78 Prozent fest, wie gut die Bewegung tut und wie viel besser sie sich fühlen.

„Körperlich aktiv zu sein, ist ein zentraler Baustein für unsere Gesundheit. Die Bewegung hat einen positiven Effekt auf unser körperliches, seelisches und geistiges Wohlbefinden“, sagt Fabienne Mittelbach, Sportwissenschaftlerin und Leiterin der Gesundheitsföderung bei der vivida bkk. „Zusätzlich stärken wir damit auch soziale Kontakte. Alles in allem ist Bewegung also ein ,Wundermittel‘,um unsere Lebensqualität deutlich zu verbessern.“

Wifi-Calling ermöglicht Mobilfunk-Telefonate in abgeschirmten Räumen

Auch die Umwelt profitiert, zeigt die Umfrage. So versuchen zwei Drittel der Befragten, das Auto stehen zu lassen und sich möglichst zu Fuß oder mit dem Fahrrad fortzubewegen. Dabei genießen es 65 Prozent der Frauen und Männer, in der Natur zu sein. „Wer das Auto stehen lässt, leistet so nicht nur einen Beitrag zur Nachhaltigkeit, sondern stärkt durch die Bewegung an der frischen Luft auf natürliche Weise sein Immunsystem“, so Mittelbach.

„Mit körperlicher Aktivität und Sport lässt sich das Wohlbefinden zusätzlich steigern“, sagt die Gesundheits-Expertin. „Es müssen ja nicht gleich sportliche Höchstleistungen sein.“ Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt 2,5 Stunden moderaten Sport pro Woche. Zum Beispiel bei einem schnellen Spaziergang, einer Fahrradtour oder durch andere sportliche Aktivitäten.

Für sechs von zehn Befragten ist das ein entscheidender Grund für mehr Fitness.

Um den inneren Schweinehund zu überwinden, empfiehlt es sich, Bewegung mit Spaß zu verbinden. „Trainieren Sie gemeinsam mit anderen, das hilft, langfristig am Ball zu bleiben“, sagt Fabienne Mittelbach. Die Mitgliedschaft in einem Sportverein sorge zudem für Teamgeist, soziale Kontakte, Ablenkung vom Alltag – und regelmäßige sportliche Betätigung.

© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp) TRD Medizin, Ernährung und Gesundheit / Redakteur: Solveig Grewe

Barbie-Maserati soll Frauen Chancengleichheit ermöglichen

Intelligent geplante Fenster bieten mehr Sicherheit

Die Sonne scheint auch unter der Dusche

Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz

Gesundes Wohnen: Wie geht das eigentlich?

Beim Schießsport ist Deutschland kein Land am Abzug

Warum Büroarbeiter oft den Sport scheuen

Wie Dauerläufer den inneren Schweinehund überwinden

Tipps für Allergiker und zur Migränebehandlung


Quelle: Youtube

Die mobile Version verlassen