• 25. April 2024 7:08

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Die Deutschen lieben ihr Auto. © Goslar Institut / TRD mobil / trd press homeDie Deutschen lieben ihr Auto. © Goslar Institut / TRD mobil / trd press home

Marktforschung: Deutschland ist immer noch Autoland
TRD/MID) Das Auto steht in Zeiten von Umweltschutz und Klimakrise immer mehr in der Kritik, vor allem die traditionellen Verbrenner. Die Deutschen lassen sich die Liebe zu ihrem Auto allerdings nicht verhageln: Sie sind ihrem Fahrzeug gegenüber weiterhin positiv eingestellt. Das weist der aktuelle Report der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) aus. Heißt konkret: Dem jüngsten DAT-Report zufolge ist Deutschland immer noch ein Autoland.

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Die Zahlen sind ein Liebesbeweis: 80 Prozent der befragten privaten Neuwagenkäufer gaben an, sich zu freuen, wenn sie ihr Auto sehen. Mehr als 90 Prozent haben Spaß am Autofahren und fühlen sich ohne Auto in ihrer Mobilität eingeschränkt. Und 40 Prozent der Befragten erklärten, Auto auch nur zum Spaß zu fahren.

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Auch von den durchschnittlichen Pkw-Haltern in Deutschland, die ihr Fahrzeug im Schnitt seit etwas über fünf Jahren besitzen, freut sich immerhin noch jeder Zweite über sein Fahrzeug. Von dieser Gruppe fährt zwar nur noch knapp jeder Fünfte zum Spaß Auto, aber fast 80 Prozent bestätigten, dass ihnen Autofahren immer noch Freude mache. Und auch von diesen Befragten äußerten 84 Prozent, dass sie sich ohne Auto in ihrer Mobilität eingeschränkt fühlen.

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Die Sympathie fürs Auto lassen sich die Deutschen auch gern etwas kosten: Laut DAT-Report investierten die Bundesbürger 2019 für einen Neuwagen im Schnitt 33.580 Euro. Für einen Gebrauchtwagen legten sie im vergangenen Jahr im Mittel 12.470 Euro an. Das sei ebenfalls der höchste Preis seit dieser Erhebung, teilte die DAT mit. Beim Markenhandel wurden demnach für Gebrauchte durchschnittlich 16.470 Euro ausgegeben, auf dem Privatmarkt 8.530 Euro.

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Höhere Ausgabebereitschaft für emissionsärmere Pkw/
Dass die fortwährenden Debatten um die negativen Umwelt- und Klimaeffekte von Automobilen die deutschen Autofahrer nicht gänzlich unbeeindruckt gelassen haben, wird an einer gestiegenen Ausgabebereitschaft für emissionsärmere Pkw deutlich. Denn auf die Frage, ob sie bereit wären, mehr Geld für einen Pkw auszugeben, wenn dieser weniger Kraftstoff verbraucht, antworteten laut Goslar Institut im aktuellen DAT-Report 68 Prozent der Neu- und 58 Prozent der Gebrauchtwagenkäufer mit ja.

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Die deutschen Konsumten legen großen Wert auf die heimische Automobilproduktion. © VW / TRD mobil

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(TRD/MID) Lange Lieferketten, eingeschränkte Teile-Verfügbarkeit, Produktionsausfälle, gefährdete Arbeitsplätze: Die Corona-Krise weist wie ein Scheinwerfer auf die Risiken, die in einer immer globalisierteren Automobilproduktion liegen. Deshalb ist aktuell unter deutschen Verbrauchern der Wunsch sehr ausgeprägt, die Automobilfertigung im Land zu intensivieren, beziehungsweise sie zurückzuholen.

Nürnberger Marktforschung
So legen laut einer aktuellen Umfrage der Nürnberger Marktforschung puls immerhin 36 Prozent der deutschen Autokäufer „großen Wert“ auf die Fertigung ihres Wunschfahrzeugs in Deutschland. „Bei den Premiummarken BMW und Audi liegen diese Anteile sogar bei 47 und 40 Prozent“, heißt es.

Wie durchschlagend sich schon die Ankündigung eines Fertigungsaufbaus in Deutschland aufs Bewusstsein der Konsumenten auswirken kann, kann puls am Beispiel des kalifornischen Elektroauto-Herstellers Tesla aufzeigen. Die positive Wahrnehmung der Marke hat seit Bekanntwerden der Baupläne in Brandenburg und der damit verbundenen Hoffnung auf neue Arbeitsplätze zu der von Audi und BMW aufgeschlossen.

puls-Chef Konrad Weßner zieht daraus diesen Schluss: Die Automobilindustrie könne aus der Not, nämlich der Stabilisierung der Lieferketten durch Fertigung in Deutschland, eine Tugend macht.

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Quelle: tagesschau.de

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