• 19. April 2024 12:03

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Aufgefrischt: der Ferrari Portofino M

(TRD/MID) Sportlicher Luxus unter italienischem Himmel – dafür steht der Ferrari Portofino M. Jetzt haben die Designer und Ingenieure in Maranello den Lifestyle-Boliden aufgefrischt. Erstmals in der über 70-jährigen Ferrari-Geschichte fand die Premiere des Wagens ausschließlich online statt. Derweil ist der Portofino M der erste Ferrari, der nach einer vorübergehenden Firmenschließung infolge der Covid-19-Pandemie präsentiert wird. Technisch ist an dem Modell allerhand neu: Besonders zu erwähnen sind hier der neue Antriebsstrang, das brandneue 8-Gang-Getriebe und der Manettino mit fünf Positionen und einem Race-Modus – ein absolutes Novum für einen Spider GT aus Maranello.

Der neue Ferrari Portofino M am malerischen Hafen von Portofino. © Ferrari / trd mobil
– Das passt: Der neue Ferrari Portofino M am malerischen Hafen von Portofino. © Ferrari / trd mobil
 Vor jeder Kulisse hat man in einem Ferrari einen filmreifen Auftritt. © Ferrari / trd mobil
Großes Kino: Vor jeder Kulisse hat man in einem Ferrari einen filmreifen Auftritt. © Ferrari / trd mobil

In puncto Powertrain wurde der 3,86-Liter-Motor des Ferrari Portofino M aus der Familie der V8-Turbomotoren, die vier Jahre hintereinander mit dem Titel „International Engine of the Year“ ausgezeichnet wurden, optimiert, um jetzt 620 PS bei 7.500 U/min – 20 PS mehr als der Ferrari Portofino – zu liefern.

Das im Vergleich zum vorhergehenden 7-Gang-Getriebe vollständig umgestaltete 8-Gang-Getriebe ist zum ersten Mal in einem Cabrio des Cavallino Rampante eingebaut und basiert auf einer Doppelkupplungs-Architektur im Ölbad mit 20 Prozent weniger Platzbedarf, während das Drehmoment um 35 Prozent erhöht wurde.

Der neue Portofino M beschleunigt in 3,45 Sekunden von 0 auf 100 und in 9,8 Sekunden von 0 auf 200 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 320 km/h. Zu den Preisen äußert sich Ferrari noch nicht.

 

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Neue Boliden aus dem Maserati-Labor

TRD/MID) Die Marke Maserati befindet sich im technologischen Umbruch. Der italienische Sportwagenhersteller blickt dabei auf eine illustre Tradition zurück. Mit dem Supersportwagen MC20 hält die Marke noch an ihren Werten fest, weist aber gleichzeitig in die Zukunft.

Das elegante Design des Boliden wird erreicht, indem eine Reihe von Gegensätzen fein aufeinander abgestimmt sind: eine Mischung aus Handwerkskunst und Hightech, Eleganz und Leistung, Rennsportgeist und Freude am Fahren.

Feinarbeit: Bei der Entwicklung des Maserati MC20
Feinarbeit: Bei der Entwicklung des Maserati MC20 gehen Hightech und Handwerk Hand in Hand. © Maserati / TRD mobil

Der vom Maserati Centro Stile in Turin entworfene MC20 wurde in der Maserati-Heimat Modena entwickelt und konstruiert und wird dort auch gefertigt. Er nahm im modernen Maserati Innovation Lab und dem Maserati Engine Lab Gestalt an. Dort sollen künftig alle neuen Maserati-Modelle von den neuen Techniken profitieren.

Im Maserati-Laboratorium unterstützen digitale Prozesse die Produktentwicklung, indem sie eine exklusive Formel anwenden: „Sie verwendet von Anfang an einen integrierten Ansatz zur Priorisierung des menschlichen Faktors“, teilt Maserati mit. Diese Fokussierung werde in die Welt der virtuellen Simulation mit einem exklusiven Hardware-Software-Mix erreicht. Tatsächlich wurden mehr als 90 Prozent der Fahrzeugdynamik des MC20 mithilfe virtueller Modelle entwickelt.

Nachdem der im Juli präsentierte Ghibli Hybrid, die im August vorgestellte Trofeo- Collection und der neue Supersportwagen MC20 enthüllt sind, gibt Maserati jetzt die weiteren Pläne für die Zukunft bekannt: In den Labors werden nun der elektrifizierte Folgore und das neue SUV Grecale entwickelt.

Folgore – italienisch für Blitz – ist der Name der Strategie zur Elektrifizierung nach Maserati Art. Er entzündet die Flamme einer neuen Energie, die den Dreizack in die Zukunft befördern soll.

Das Dreizack-Logo darf auch beim MC20 nicht fehlen. © Maserati / TRD mobil
Das berühmte Dreizack-Logo darf auch beim MC20 nicht fehlen © Maserati / TRD mobil

Der neue Maserati GranTurismo und das neue GranCabrio werden die ersten Automobile der Marke sein, die vollelektrische Lösungen verwenden. Sie werden in Modena entwickelt und in Turin produziert. Überdies wird es auch eine vollelektrische Version des MC20 geben, die im Maserati-Werk in Modena gefertigt wird.

Der erste Schritt zur Elektrifizierung der Modellpalette ist der im Juni 2020 eingeführte Ghibli Hybrid. Die Herausforderung für Maserati bestand darin, in die Welt der Elektrifizierung einzutreten, ohne die Kernphilosophie und die Werte der Marke zu vernachlässigen. Das Ergebnis ist die Umsetzung des bestmöglichen Hybrids. Maserati entschied sich für eine Lösung, die in erster Linie darauf abzielt, die Leistung zu verbessern, Kraftstoff zu sparen und Emissionen zu senken.

Das künftige Maserati-SUV soll wieder den Namen eines Windes tragen und nach dem heftigen Nordostwind des Mittelmeers Grecale benannt sein. Maserati hat eine lange Tradition darin, Fahrzeuge nach den berühmtesten Winden zu benennen – man denke nur an den legendären „Mistral“ aus dem Jahr 1963. Dabei wird klar: In Modena gehen noch heute Tradition und Moderne Hand in Hand

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