• 19. April 2024 12:47

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Overweight boy with fast food on floor near sofa at home, eating junk food, lazy fat teenage boy in casual wear at home alone, having no control in eating behavior. lifestyle, overeating concept Zwei Drittel der Bundesbürger essen an stressigen Tagen nicht häufiger Döner oder Burger (69 Prozent). Quelle: Adobe/TRD Media

Kindermarketing für süßes und fettiges Essen. Wie wirkt sich das aus?

(TRD/WID) Wie viel Fast Food essen die Deutschen? Eine aktuelle Studie des digitalen Versicherungsmanagers Clark in Zusammenarbeit mit YouGov ging der Frage nach. Das Ergebnis: Immerhin jeder zehnte Bundesbürger greift wöchentlich auf Fast Food zurück (elf Prozent). Jeder dritte Befragte isst im Schnitt nur einmal im Monat Pizza, Burger und Co. (35 Prozent). Ein Viertel der Deutschen isst zwar nicht jede Woche Fast Food, aber doch häufiger als einmal im Monat (25 Prozent).

Man könnte davon ausgehen, dass Menschen besonders an stressigen Tagen zu Fast Food greifen. Doch dem ist nicht so: Zwei Drittel der Bundesbürger essen an stressigen Tagen nicht häufiger Döner oder Burger (69 Prozent). Auf der anderen Seite gaben immerhin 26 Prozent an, öfter Fast Food zu essen, wenn sie eine stressige Zeit haben. Auch die Belohnung mit Fast Food ist für 72 Prozent der Bevölkerung kein Thema. Jedoch gibt jeder fünfte Befragte zu, dass er sich mit ungesundem Essen belohnt (22 Prozent).

Ein Kind sieht in Deutschland durchschnittlich pro Tag 15 Werbespots oder -anzeigen für süßes und fettiges Essen. Quelle: Youtube/RND

Und wenn es doch einmal zu viel ungesundes Essen war, kann der Überfluss ganz leicht mit Sport wieder ausgeglichen werden? Nein, finden 60 Prozent der Bundesbürger. Sie können nach eigenen Angaben übermäßigen Fast Food Konsum nicht mit Bewegung wieder kompensieren.

Überraschend: Knapp jeder Vierte gibt an, nie Fast Food zu essen (23 Prozent). Auch hatte die Corona-Pandemie tatsächlich einen guten Einfluss auf die Ernährung der Menschen in Deutschland. So geben 35 Prozent der Befragten an, seit der Corona-Pandemie seltener Fast Food zu essen.

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Eine unausgewogene und ungesunde Ernährung ist das weltweit größte Krankheitsrisiko. Bekannte Beispiele sind Herz-Kreislauf-Krankheiten, Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, Gefäßkrankheiten oder ein zu hoher Cholesterinspiegel. Was die Folgen ungesunder Ernährung sein können, wissen laut eigenen Angaben 83 Prozent der Deutschen. Immerhin jeder zehnte Befragte kennt sich mit den Folgen übermäßigen Fast Food Konsums jedoch nicht gut aus (zehn Prozent).

Die Folgekrankheiten aufgrund ungesunder Ernährung können früh entdeckt und behandelt werden. Deshalb sollten Vorsorgeuntersuchungen unbedingt wahrgenommen werden.

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