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Im Oktober fand „Die Woche des Sehens“ statt

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(TRD/MP) Es ist keine böse Absicht, kann aber den Betroffenen das Leben sehr schwer machen. Immer wieder werden blinde und sehbehinderte Menschen im Berufsleben mit Problemen konfrontiert, die mit ein wenig Einsicht und Rücksicht vermieden werden könnten. Kollegen lassen aus Unachtsamkeit Stolperfallen im Flur zurück, die Bewilligung der dringend benötigten Arbeitsplatzausstattung zieht sich in die Länge und für den Chef ist Barrierefreiheit ein Fremdwort.

Woche des Sehens
Das Motto der „Woche des Sehens“ lautet dieses Jahr „Mit anderen Augen“.
© DS Werbeagentur / Woche des Sehens / TRDgesundheit

Die Woche des Sehens, die bundesweit stattfand, möchte über die Probleme von blinden und sehbehinderten Berufstätigen aufklären. Ihr Motto „Mit anderen Augen“. Initiatoren und Unterstützer der Aktionswoche machen auf die Bedeutung guten Sehvermögens, die Ursachen vermeidbarer Blindheit sowie die Lage von blinden und sehbehinderten Menschen in Deutschland und den Entwicklungsländern aufmerksam. Getragen wird die Kampagne von der Christoffel-Blindenmission, dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands, dem Deutschen Komitee zur Verhütung von Blindheit, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft, dem Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf sowie der Pro Retina Deutschland.

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