Die Buchhaltung und das Rechnungswesen in Unternehmen und Betrieben sollte im Digitalzeitalter eigentlich zeitgemäß funktionieren, um kundenindividuell und hochautomatisiert Abläufe digital steuern zu können.
(TRD/WID) Wenn im Briefkasten eine Mahnung landet, hat diese oft den gewünschten Effekt. Viele Unternehmen gehen aber davon aus, dass auch auf dem Gebiet des Mahnwesens die Digitalisierung nicht vorbei gehen sollte. Nur drei Prozent der Unternehmen in Deutschland haben ihr Mahn- und Rechnungswesen vollständig elektronisch modernisiert. Im Europa-Vergleich sind es immerhin 18 Prozent der Unternehmen, wie eine Studie der „EOS Gruppe“ zeigt.
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Für Unternehmen bedeutet das, dass sie die anfallenden Mahnprozesse kundenindividuell und hochautomatisiert aufsetzen und steuern können. 49 Prozent der befragten Unternehmen, die bereits derart modernisiert sind, glauben an eine bessere Rückzahlungsquote durch die Modernisierungs-Schritte. Die Vorreiter auf dem Gebiet sind laut der Untersuchung Spanien (58 Prozent), die Schweiz (53 Prozent) und Ungarn (53 Prozent).
Einer der Gründe für die Skepsis in Deutschland kann sein, dass deutsche Unternehmen die niedrigsten Zahlungsausfälle haben und keine Notwendigkeit sehen, ihre Prozesse umzustellen“, kommentiert Klaus Engberding, Vorsitzender der Geschäftsführung der EOS Gruppe, ergänzt aber: „Unternehmen müssen aus ihrem Dornröschenschlaf aufwachen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten und Geld zu verschenken.
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