Produktkommunination in Pressediensten
Produkte und Dienstleistungen redaktionell und anspruchsvoll den Medien präsentieren
Diese Instrumente setzen Presseabteilungen und PR-Agenturen für die Verbreitung von Produkten und Dienstleistungen gerne ein.
(TRD) Materndienste moderner Prägung stellen sich redaktionell als eine innovative Form einer gestalteten Anzeige, oftmals genutzt als Instrument für die Produktberichterstattung dar, die man in Zeitungen und Anzeigenblättern kostenpflichtig über spezielle Dienstleister als Marketingprofi schalten kann. Dabei stellen Materndienste eine Hybridform zwischen einer Anzeige und einem PR-Artikel dar.
Für Pressestellen, Agenturen und Lobbyisten
Umgekehrt unterscheidet der Materndienst sich dabei vom klassischen Pressedienst dadurch, weil Materndienst-Beiträge etwas werblicher gestaltet sein dürfen. Dabei können das Produkt, das Unternehmen oder der Verband oder worum es in der Kommunikation wunschgemäß gehen soll, durchaus mehrfach im Artikel genannt werden, manchmal sogar in der Überschrift. Im Gegenzug muss ein Materndienst bei den veröffentlichenden Medien meist nach mm-Preisen laut aktueller Anzeigenpreisliste teuer eingekauft und gegenüber den Lesern und Mitbewerbern auch als Anzeige oder Promotion-Beitrag deklariert werden, weil sonst Wettbewerbsschützer auf den Plan gerufen werden können und dann teure Abmahnungen drohen.
Wie der „Anzeigen-Gegenwert“ erfolgreiche Medienarbeit messbar macht
Produktkommunikation wird individuell angeschoben
Die Veröffentlichung eines Materndienst-Beitrages ist genau wie bei einer Anzeige, in erster Linie immer eine Frage der Schaltungskosten: Wenn man über genügend Budget verfügt, kann man sich nahezu jede beliebige Auflagenhöhe für jeden Beitrag hierzulande einkaufen und auch eine relativ kurzfristige Veröffentlichung sicherstellen.
Klassische Pressedienste punkten auf der Langstrecke
Nicht so bei klassischen, neutralen Beiträgen in redaktionellen Pressediensten, wo man als Agentur oder Pressestelle auf den freiwilligen Abdruck durch die Medienvertreter angewiesen ist. Das kann schon mal einige Wochen und Monate dauern und gehört oft auch zum Marketingkonzept. Wenn man sich bei seinem Dienstleister bei Belegung keine Auflagengarantie gesichert hat, kann es auch mal passieren, dass Pressedienstbeiträge nur im geringen Umfang veröffentlicht und dokumentiert werden. Also alles eine Sache von Erfahrung, Geschmack und Gefühl, für welches Medium man sich in Marketing, Werbung oder Produktmanagement dabei entscheidet.
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