TRD/MID – Auf dem Fahrradmarkt tut sich was: Bei vielen Rädern fehlt mittlerweile die altvertraute die Kette. „Zähne zeigen statt Ritzel putzen“, heißt laut einem Pressedienst das neue Motto. Der Zahnriemenantrieb, der aus dem Motorradbereich bekannt ist, passt auch zum Fahrrad und ist inzwischen eine echte Alternative zur klassischen Kette.Alltagsräder aller Preisklassen, E-Bikes und auch Reiseräder werden mittlerweile mit dem Riemenantrieb ausgestattet.
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Die Nachfrage nach Riemen ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen – und sie wird nach Meinung von Zweirad-Experten noch weiter wachsen. Auch Mountainbiker können die Vorteile des Riemenantriebs mittlerweile nutzen. Im Vergleich mit dem Kettenantrieb ist der Riemen leiser und zeichnet sich durch eine hohe Laufruhe aus. Er kommt besser mit Nässe und Dreck zurecht und ist deshalb wintertauglicher. Gereinigt wird der Antrieb einfach mit Wasser. Da das System ohne zusätzliche Schmierung läuft, muss der Fahrer keine Angst haben, sich Hose oder Hände mit Kettenöl zu verschmutzen. Zudem hält ein Riemen auch noch länger als eine herkömmliche Kette. Bei der Kraftübertragung aufs Hinterrad gibt es erheblich weniger Verluste, das sorgt für eine zügige Fortbewegung.
Weil die Zahl der Zahnriemen-Räder steigt und die Industrie inzwischen auch Einsteiger-Lösungen anbietet, sinkt der Preisunterschied zu herkömmlichen Kettenantrieben. „er wird der Riemen massenmarkttauglich“, prognostiziert der Dienst.
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