Website-Icon TRD Pressedienst

Das Schimmelrisiko in einer Wohnung steigt bei Kälte

Spezialist bei der Bekämpfung von Schimmel in einer Wohnung

Besonders im Winter besteht eine erhöhte Schimmelgefahr. . Die Experten der Verbraucherzentrale Brandenburg erläutert jetzt, warum Schimmel entsteht und wie man die eigene Wohnung schützen kann. Photo by stock.adobe.com/

Werbeanzeigen

Bauen und Wohnen

(TRD/WID)  Nicht nur in Corona-Zeiten sollte regelmäßiges Lüften ein Pflichtprogramm sein. Denn sonst kann sich in der Wohnung Schimmel bilden. Das sieht in Wohnräumen nicht nur hässlich aus, sondern ist auch mit Gesundheitsrisiken verbunden.

https://trd-pressedienst.com/im-kuehlschrank-gelagerte-lebensmittel-sind-mit-vorsicht-zu-geniessen/

Aufgrund der großen Temperaturunterschiede steigt das Risiko der Schimmelbildung im Winter. Durch die Pandemie erhöht sich dieses Risiko zusätzlich, da sich aufgrund von Homeoffice sowie geschlossen Schulen und Kitas mehr Menschen ganztags in den eigenen vier Wänden aufhalten.

https://trd-pressedienst.com/gefaehrlicher-schimmel-im-auge-durch-kontaktlinsen/

Als Faustregel gilt: Mindestens zweimal täglich für etwa fünf Minuten komplett durchlüften. Je mehr Menschen sich in der Wohnung aufhalten, desto häufiger sollte man lüften. Die Heizung sollte währenddessen ausgestellt sein, um nicht unnötig Heizenergie zu verschwenden.

Materndienste und Pressedienste mit Dokumentation funktionieren immer

Verbraucher sollten außerdem die Luftfeuchtigkeit der eigenen Wohnung im Auge behalten. Das geht mit einem Hygrometer, das man im Baumarkt beziehungsweise online kaufen kann. Die Luftfeuchtigkeit in den einzelnen Räumen der Wohnung sollte nicht dauerhaft über 60 Prozent liegen. Je höher die Luftfeuchtigkeit, desto größer ist das Schimmelrisiko.

Ebenfalls wichtig ist ausreichendes Heizen, damit die Wände nicht zu sehr auskühlen. Die Temperatur in allen Räumen sollte mindestens 16 Grad Celsius betragen. Temperaturunterschiede von mehr als fünf Grad zwischen Räumen innerhalb der Wohnung können zusätzlich zu einem Schimmelproblem führen, zum Beispiel wenn warme, feuchte Luft aus einem Wohnraum in kühlere Räume gelangt.

Technik gestern und heute im Einsatz

Der Grund für Schimmelbildung ist der Temperaturunterschied zwischen Wohnung sowie Außenwand und die Abkühlung der warmen Raumluft. Mit sinkender Temperatur geht die Aufnahmefähigkeit der Luft für Wasserdampf deutlich zurück, sodass an der Oberfläche der Wand die Luftfeuchte stark ansteigt.

Die Bereiche mit besonders hoher Luftfeuchtigkeit bieten Schimmelpilzen ideale Wachstumsbedingungen. Der Sanierungsstandard des Wohnhauses ist dabei ein wichtiger Faktor. Je besser die Dämmung, umso geringer ist das Schimmelrisiko, da die Wände weniger stark auskühlen.

https://trd-pressedienst.com/fristverlaengerung-grundsteuer-reform-bis-31-01-2023/
https://trd-pressedienst.com/pressedienst-pro-industrie-bietet-ihnen-schnelle-projektloesungen/

Pollen, Lärm und Viren bleiben draußen – Frische Luft kommt rein

Ein neues Klo – egal wo!

Waschen bei niedrigeren Temperaturen für den Klimaschutz

Was sagt der Gesetzgeber zu Mietern auf vier Pfoten?


https://trd-pressedienst.com/klimafreundlich-in-die-zukunft-oelheizung-jetzt-modernisieren/

Der Kondom-Automat für zuhause ist da

Regierung kippt Wärmepumpen-Pflicht


https://trd-pressedienst.com/fuer-viele-familien-ist-der-immobilienkauf-nicht-mehr-realisierbar/

Hirntumore therapieren und diagnostizieren

Gastbeiträge: (TRD online Xpress)

Autowaschen im Winter

Auch im Home-Office fit und in Bewegung bleiben

Die mobile Version verlassen