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Gartenpflege und Gartenkultur

Mann steht mit Rosen und Schaufel in der Hand vor einem Gartenzaun.

 Selbst ist der Mann: Ein hübscher Garten verlangt viel Pflege. © mohamed_hassan / pixabay.com / TRD Bauen und Wohnen

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Was kostet eigentlich Gartenpflege
(TRD/WID) Im Sommer blühen bei vielen Hausbesitzern die Gärten auf. Doch je größer das Grundstück, desto mehr muss in die Arbeit im Grünen investiert werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, bestellt am besten einen professionellen Gartenarbeiter. Aber das kann mitunter ganz schön ins Geld gehen, je nachdem, wo man wohnt.

Der Start in die Gartensaison beginnt bei 10 Grad Bodentemperatur

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Im Schnitt der zehn größten deutschen Städte zahlen Verbraucher laut Check24 für eine Stunde Gartenarbeit 33 Euro. Am meisten verlangen Gärtner in Stuttgart (39 Euro pro Stunde). In Leipzig kosten Gartenarbeiten deutlich weniger. Eine Stunde schlägt hier durchschnittlich mit 29 Euro zu Buche.

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Am häufigsten wünschen sich Verbraucher eine Umgestaltung ihres Gartens. Knapp 40 Prozent aller Anfragen für Gärtner über Check24 beziehen sich auf die Gartengestaltung. Jeder Fünfte interessiert sich für einmalige Rasenarbeiten wie Mähen oder Vertikutieren.

Jeweils 13 Prozent der Anfragen entfallen auf Zaun- oder Heckenarbeiten, neun Prozent auf Baumarbeiten. Nur sieben Prozent der Verbraucher interessieren sich für eine regelmäßige Gartenpflege.

Englische Gartenkultur für Zuhause

(TRD/WID)  Englische Gärten mit ihrer prachtvollen Pflanzenwelt sind weltberühmt. Weil die Briten seit jeher ein Völkchen mit einer Vorliebe für schöne Gärten und exklusive Land- und Gartenhäuser sind, verwandeln jene Inselbewohner, die etwas auf sich halten, ihre Gärten mit viel Liebe zum Detail in eine blühende Landschaft. Helles Holz, große Glasflächen und klare Linien passen dabei ideal in eine idyllische Gartenlandschaft. Der Schlüssel zur Gemütlichkeit sind natürliche Materialien und eine perfekte Kombination von Dingen, von denen man gerne ständig umgeben ist.

Im Inneren eines typischen GB-Gartenhauses kommen daher oftmals Elemente wie Blumenschmuck und trendige Kreidefarben für „Shabby Chic“-Kreationen zum Einsatz. Alte Möbel, liebgewordene Dinge aus der Vergangenheit und Gegenstände des Alltags mit Gebrauchsspuren werden mit weich wirkenden Farben in Naturtönen bemalt, um sie im neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Dieser Einrichtungsstil, entwickelte sich Ende der 1980er Jahre im Königreich, wobei eine Mischung von alten „heruntergekommenen“ Erbstücken oder Flohmarktmöbeln und Accessoires durch Do-it-Yourself Aufbereitung eine neue passende Verwendung finden.

Nach Auskunft der Experten des Internet-Gartenportals (www.gartenhaus.de), die auch Naturfarben anbieten, ist das besonders hilfreich, um unkompliziert englisches Flair in große oder kleine exklusive Gartenhäuser an jeden Ort der Welt zu zaubern. Solche Häuser, etwa aus der Britannia-Serie der Holzprofis, hören auf weibliche Vornamen wie Laura, Emily oder Clara und sollen den typischen englischen Charme verströmen.

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Im Sommer blühen bei vielen Hausbesitzern die Gärten auf und bieten Abwechselung.Photo by Andrea Piacquadio on Pexels.com

Man kann sie selber aufbauen oder auch aufbauen lassen. Dass dabei die Pflege von Spleens und kleine geschmackliche Eigenheiten im „Garden of England“ auch bei deutschen Gartenfreunden zum guten Ton gehören, versteht sich von selbst. Auf diese Art kann man sich stilvoll ein wenig ins Heimatland der Queen und ihrer Untertanen versetzen, so das Fazit der Holzprofis. Für die individuelle Planung und Gestaltung gibt es ebenfalls Modelle im typischen Landhaus-Stil. Einige davon wurden bereits in Fachzeitschriften, wie „Mein schöner Garten“ vorgestellt.

Es ist daher kaum verwunderlich, dass besonders ein typisches „Clockhouse“ größeren repräsentativen Anwesen viel Charme und eine vornehme und einladende Note verleihen kann. Hier kann jeder selbst Hand anlegen und sein Gartenhaus individuell nach seinem persönlichen Geschmack möblieren, streichen und dekorieren.

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