Welche der größten deutschen FinTechs sind als Arbeitgeber am beliebtesten?
(TRD/WID) Studierende des Masterstudiengangs Finance and Investments an der Berlin School of Business and Innovation (BSBI) sind dieser Frage nachgegangen. Dafür untersuchten sie insgesamt über 1.050 Mitarbeiterbewertungen von 20 der führenden Unternehmen auf den Online-Bewertungsplattformen Kununu und Glassdoor, die für das Ranking zusammengefügt wurden.
Am beliebtesten ist das Buchhaltungs-Start-up Zeitgold: 125 Mitarbeiter vergaben im Schnitt 4,8 Sterne. Überdurchschnittlich zufrieden sind auch rund 70 Arbeitnehmer der Bank Raisin (im Schnitt 4,5 Sterne). Scalable Capital, ein Unternehmen für Vermögensverwaltung, belegt mit durchschnittlich 4,4 Sternen den dritten Platz.
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Insgesamt scheinen sich Mitarbeiter bei den größten deutschen FinTechs aber wohl zu fühlen. Weniger als drei Sterne erhielt kein Unternehmen. Auf die Mittelstandsfinanzierungs-Plattform FinCompare (drei Sterne basierend auf 65 Bewertungen) folgen die Direktbank N26 mit 3,3 Sternen (330 Bewertungen) und das Kreditvergleichsportal Smava mit 3,4 Sternen (rund 260 Bewertungen).
Gold so wertvoll wie nie
(TRD/WID) In Krisen-Zeiten greifen viele Menschen zum Gold. Das Edelmetall gilt vielen als sichere Anlage. Da verwundert es nicht, dass Gold gerade jetzt Hochkonjunktur hat. So stieg der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) bis auf 1.945,81 Dollar und übertraf damit das bisherige Rekordhoch von rund 1.921 Dollar vom September 2019.
Damit hat der Goldpreis 2020 um etwas mehr als ein Viertel an Wert gewonnen. In Euro notiert das gelbe Edelmetall schon lange auf Höchstständen. Mitte Mai 2020 schaffte der Goldpreis mit 1.633 Euro je Feinunze eine neue Bestmarke.
Hauptgrund für die rasante Verteuerung ist die Corona-Krise mit ihren drastischen wirtschaftlichen Folgen. Auch die stark steigende Verschuldung von Staaten und Unternehmen sowie die anhaltend niedrigen Zinsen treiben die Menschen zunehmend in Gold, gilt doch das Edelmetall als Krisen- und Inflationsschutz. Da Gold keine Zinsen abwirft, entfällt damit ein großer Nachteil des Edelmetalls gegenüber verzinsten Wertpapieren.
Zuletzt haben auch die neuen Spannungen zwischen den USA und China den Goldpreis gestützt, während die Aktienkurse unter Druck gerieten. Damit ist Gold einer der Vermögenswerte mit der besten Wertentwicklung des Jahres.
Immobilien-Erbe: Wer trödelt, der zahlt
(TRD/WID) Wer als enger Angehöriger eine Immobilie erbt, kann sich Hoffnungen darauf machen, dass dabei keine Steuern fällig werden. Damit soll verhindert werden, dass die Erben wegen hoher Steuerbelastung das Familienheim aufgeben müssen. Aber: Man sollte sich nicht zu viel Zeit lassen, wie ein aktueller Fall zeigt.
Wenn ein Hartz IV-Empfänger erbt, regelt das Jobcenter die Erbschaft
Der Eigentümer einer Doppelhaushälfte hatte von seinem Vater die benachbarte Doppelhaushälfte geerbt. Der Sohn wollte nun beide Immobilien so umbauen, dass er sie als eine Einheit nutzen konnte. Weil er aber einige Arbeiten in Eigenleistung erbrachte, zog sich das Projekt hin. Erst nach drei Jahren war er damit fertig. Die Folge: Das zuständige Finanzamt erkannte die Erbschaftssteuerbefreiung nicht mehr an. Es könne nicht mehr davon die Rede sein, dass die Immobilie unverzüglich selbst genutzt worden sei.
Das Finanzgericht Münster schloss sich der Rechtsmeinung des Fiskus an. Ein angemessener Zeitraum zur Selbstnutzung liege bei bis zu sechs Monaten. Es gebe nur eine Ausnahme – nämlich dann, wenn die Verzögerung dem Erben nicht anzulasten sei. Hier aber habe er es selbst zu verantworten, dass die nötigen Arbeiten nicht besser vorangetrieben worden seien.
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