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Prepaid-Tarife sind für manche Nutzer die günstigere Wahl als Flatrates.
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(TRD/CID) Wenn es um Mobilität geht, heißt das Zauberwort „Allnet-Flat“. Das bedeutet: Telefonieren in alle deutschen Netze zu einem Festpreis. Doch es gibt Nutzer, die nur ab und zu mit dem Handy telefonieren und SMS verschicken wollen. Für diese Zielgruppe bieten sich Prepaid-Tarife an. Bei denen werden lediglich jene Einheiten berechnet, die der Nutzer verbraucht.

Eine Grundgebühr oder Mindestlaufzeit gibt es in der Regel nicht. Seit dem 1. Juli greift ein neues Gesetz für Prepaid-Karten: der Gesetzgeber verschärfte die Abgabe-Richtlinien zur SIM-Karte auf Guthabenbasis. Wer sich eine Prepaid-Karte kaufen möchte, muss sich dafür ausweisen können.

„Wer einen Prepaid-Tarif nutzen möchte, der sollte beachten, dass nicht alles, was Prepaid genannt wird, auch echtes Prepaid ist. Denn bei vielen Angeboten sollen Bankdaten hinterlegt werden, über die das Guthaben aufgeladen wird – das ist praktisch, aber kein echtes Prepaid. Echte Prepaid-Tarife ermöglichen die Aufladung über Voucher“, erklärt Rita Deutschbein vom Onlinemagazin „teltarif.de“. Diese können unter anderem in Supermärkten, Tankstellen oder Lotto-Geschäften gekauft werden.

Prepaid-Tarife eignen sich nicht nur für Schüler oder Verbraucher, die ihre Kosten immer genauestens kontrollieren wollen oder müssen, sondern auch für Reisende, die in Deutschland Urlaub machen. „Mit Prepaid-Tarifen können die Nutzer auch im Internet surfen. Dafür werden diverse Optionen bei einer Buchung angeboten, die in der Regel eine Laufzeit von 28 bis 30 Tagen haben. Diese können dazu gebucht werden. Alternativ wird pro Mega-Byte abgerechnet“, so Deutschbein.

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