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Bochumer Smartphone-App hilft Nutzern bei der Entscheidung, ob für sie ein E-Auto in Frage kommt. © RUB, Marquard / TRD Digital und Technik

(TRD/CID/MID)  Neuer Technik begegnen die Menschen oft mit einer gesunden Portion Misstrauen und Naivität. Eine überragende Mehrheit der Deutschen sieht sich allerdings sehr aufgeschlossen gegenüber technischen Neuerungen.

Neue App für digitale Camping-Urlauber

Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom.
Es gibt eine große Offenheit in der Bevölkerung gegenüber digitalen Technologien. Das fängt beim Smartphone an und hört bei der Künstlichen Intelligenz, die Stimmungen erkennt und dann passende Musikstücke vorschlägt, nicht auf“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. Laut der Umfrage unter knapp 1.000 Bundesbürgern ab 14 Jahren vertreten 79 Prozent diesen positiven Standpunkt.

Für die trotzdem präsenten Vorbehalte gegenüber neuer Technik hat der Experte auch eine Erklärung: „Dies hängt nicht mit einer fehlenden Aufgeschlossenheit gegenüber digitalen Technologien zusammen. Zu viele Menschen meinen vielmehr, den aktuellen Entwicklungen nicht mehr folgen zu können“, kommentiert der Bitkom-Präsident. „Unsere Aufgabe ist es, solche Ängste aufzunehmen und die digitale Teilhabe aller zu gewährleisten, nur so können wir das Ziel ‚digital first‘ für Wirtschaft und Gesellschaft erreichen. Wir dürfen uns mit diesen Zahlen nicht zufrieden geben.

Sex in freier Natur durch einen diskreten Beobachter noch spannender?

Autofahrern bieten E-Fuels einige Vorteile im Vergleich zur E-Mobilität

Eine App wird zum Autoverkäufer
(TRD/CID)  Beim Projekt Elektroauto-Kauf hilft bald eine neue App. Sie ermittelt, ob sich für den Fahrer womöglich ein Elektroauto lohnt und unterstützt sogar bei der Auswahl des passenden Modells. Die Anwendung „EValuation“ entstand an der Ruhr-Universität Bochum.

Mit dem Smartphone werden über Positionsdaten die zurückgelegten Wege der Nutzer aufgezeichnet und ausgewertet. Daraus errechnet die App schließlich, welche Fahrzeugmodelle den alltäglichen Ansprüchen des Fahrers entsprechen. Eventuelle Kostenersparnisse werden praktischerweise gleich mit ausgerechnet. „Die App soll Interessenten, aber auch Skeptikern, helfen auszuloten, ob ein Elektroauto oder ein Hybridfahrzeug für sie funktionieren würde“, sagt der Projektverantwortliche Philip Dost. „Außerdem können Leute damit herausfinden, ob ein E-Carsharing-Angebot in ihrer Umgebung für ihre Bedürfnisse ausreichend wäre.“

Die Android-App kann kostenlos als Testversion bezogen werden oder als Vollversion für 1,49 Euro. Informationen unter elektromobilitaet.rub.de. Dort ist der Service ist auch in vereinfachter Form als Webanwendung nutzbar.

E-Autos sorgen für Verunsicherung
(TRD/MID) Die Deutschen und die Elektromobilität – ein gespaltenes Verhältnis: Während 47 Prozent der Bundesbürger die Forderung unterstützen, ab 2030 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zuzulassen, lehnen fast genauso viele – 46 Prozent – diesen Wunsch der Partei Bündnis 90/Die Grünen“ ab. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.

Bosch EMobilität
Deutsche Autofahrer haben ein gespaltenes Verhältnis zur Elektromobilität, wie eine neue Studie wieder einmal bestätigt. © Bosch / TRD Press

Dass die E-Mobilität in Deutschland nicht so recht in Schwung geraten will, hängt laut der Forsa-Umfrage im Auftrag des „Stern“ auch damit zusammen, dass die Reichweite von Stromern zu gering ist, die Anschaffungskosten zu hoch sind und die Zahl der öffentlichen Ladestationen nicht ausreicht. Etwa vier von fünf Befragten nennen das als entscheidende Kritikpunkte. Nur jeder Vierte bemängelt dagegen zu niedrige Kaufprämien und fehlende Steuerrabatte. Sieben Prozent fehlt es an Sonderrechten wie kostenlosen Parkplätzen oder Busspur-Freigaben.

65 Prozent der Befragten äußern übrigens die Sorge, dass die deutsche Autoindustrie nicht hinreichend auf die Elektromobilität vorbereitet ist und damit ihre Weltmarktstellung einbüßen könnte.

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