• 19. April 2024 9:57

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Reisen statt rasen.Immerhin 92 Prozent geben im Trend Tacho an, dass sie glauben, ein guter Autofahrer zu sein. Quelle: Adobe/TRD mobil

Trend Tacho

(TRD/MID) Die deutschen Autofahrer schneiden überzeugend ab – wenn sie sich selbst bewerten. Das ist das Ergebnis des Trend-Tacho der Prüforganisation KÜS. So geben immerhin 92 Prozent an, dass sie glauben, ein guter Autofahrer zu sein. 93 Prozent sagen, dass sie kritische Situationen im Straßenverkehr im Griff haben. 86 Prozent lehnen die Aussage ab, beim Autofahren leicht abzulenken zu sein. Und 77 Prozent nehmen das Steuer lieber selbst in die Hand als mitgenommen zu werden.

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80 Prozent der Autofahrer sind der Meinung, dass Fahrerassistenzsysteme ihre Erfahrung als Autofahrer nicht ersetzen können. Trotzdem wird die Wichtigkeit der technischen Helferlein akzeptiert. So sagen 79 Prozent, dass sie das Autofahren sicherer machen, 80 Prozent erkennen das Plus an Komfort an.

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Fragt man die Pkw-Fahrer, welche Fahrerassistenzsysteme sie am wichtigsten finden, liegen Einparksensoren ganz vorne. In der Beliebtheitsrangliste folgen Notbremsassistent, Lichtautomatik und der Spurwechsel-/Toter-Winkel-Assistent. Wenig gefragt sind hingegen ein Alkohol-Testsystem und die Parkplatzsuche per App. Auch bei der Multimedia-Ausstattung kommt es den Fahrern in erster Linie auf die Sicherheit an.

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So führt die Liste der wichtigsten Systeme mit 82 Prozent die automatische Ortung und Benachrichtigung des Rettungsdienstes nach einem Unfall an. Es folgen Navigationssysteme, die über Internetanbindung aktuelle und sichere Stauumfahrungen ermöglichen (78 Prozent). Weniger wichtig werden Sprachbedienung (47 Prozent), Parkplatz-Suchsysteme (46 Prozent) und ein Head-up-Display (35 Prozent) angesehen.

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Dass zu viel Technik in der Innenausstattung die Autofahrer ablenken würde, bestätigen 63 Prozent der Befragten. 58 Prozent sind der Meinung, dass der technische Fortschritt im Auto die Sicherheit im Straßenverkehr allgemein erhöht.

Schärfere Alkohol-Regeln – Eine gute Entscheidung?

(TRD/MID) Wer mit einer Alkoholkonzentration von über 0,5 Promille im Blut am Steuer erwischt wird, muss mit Bußgeldern, Punkten in Flensburg und sogar mit Führerscheinentzug rechnen. Wer tatsächlich seinen Führerschein verliert, musste bisher ab einer Promillegrenze von 1,6 zusätzlich eine Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU) absolvieren. Laut Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig kann diese Begutachtung aber auch schon ab einer Promillegrenze von 1,1 angeordnet werden. Eine gute Entscheidung? Das wollte AutoScout24 von den Autofahrenden wissen.

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Laut der aktuellen Umfrage sind 36 Prozent der Befragten mit einer Medizinisch-Psychologischen-Untersuchung für alkoholisiert Fahrende ab 1,1 Promille einverstanden. Jeder Zehnte ist dagegen der Meinung, die bisherige Regelung habe sich bewährt und man solle bei der 1,6-Promille-Grenze bleiben. Fünf Prozent geht allerdings schon die bisherige Maßnahme zu weit. Sie sagen, dass eine MPU „erst ab einem höheren Promillewert als 1,6 verpflichtend sein“ sollte – wenn überhaupt.

Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die sich wünschen, dass die neue Promillegrenze für eine MPU noch enger gefasst wird. Insgesamt 39 Prozent sind dieser Meinung. Dabei blicken Männer und Frauen aus leicht unterschiedlichen Blickwinkeln auf das Thema. So empfinden sieben Prozent der Männer, aber nur zwei Prozent der Frauen eine MPU schon ab 1,6 Promille als Anmaßung.

Insgesamt 39 Prozent der Frauen finden die durch das Gereicht erwirkte Neuregelung gut, Männer stimmen zu 34 Prozent zu. Auch in der Zero-Tolerance-Fraktion in Sachen Alkohol am Steuer sind mehr Frauen vertreten: Elf Prozent der Fahrerinnen fordern eine MPU schon ab 0,1 Promille, aber nur neun Prozent der Fahrer.

© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp) / TRD mobil

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