Warmes Frühstück stärkt das Immunsystem
TRD/MP Warmes Frühstück liegt voll im Trend. Porridge mit heißem Wasser in allen Variationen darf in keinem hippen Frühstückslokal auf der Speisekarte fehlen. Mit frischen Früchten und Nüssen ist der Haferschleim auch noch hübsch anzusehen. Doch warmes Frühstück soll nicht nur gut aussehen und schmecken, sondern es soll auch noch gesund sein.
Der Kreativität am Frühstückstisch sind keine Grenzen gesetzt.
Wer sich morgens also für ein warmes Frühstück entscheidet, der stärkt sein Immunsystem. Das gilt ganz besonders während der Herbst- und Wintermonate, betonen Experten. Und es wärmt obendrein den Körper von innen. Wie das denn? Nach der traditionellen chinesischen Medizin ist die Lunge auch für die Abwehrkräfte zuständig. Die Lunge ist wiederum stark mit der Milz verbunden, die zusammen mit dem Magen für die Verdauung und die Umwandlung von Nahrung in Energie sorgt. Somit ist alles, was gut für die Milz ist, auch gut für die Lunge.
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Tee plus Brötchen sind bei der Arbeit nicht gleich Frühstück
Desinfektionsmittel direkt vom Apotheker
(TRD/MP) – „Ausverkauft!“ Diese Nachricht bekammen Kunden häufig auf die Frage nach einem Desinfektionsmittel. Doch eigentlich können Apotheken relativ einfach Abhilfe schaffen, so die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA).
In jeder Apotheke gibt es ein Labor, in dem der Apotheker aus Grundsubstanzen selbst Desinfektionsmittel anfertigen kann – für Patienten, aber besonders auch für Arztpraxen oder Pflegeheime, die dringend darauf angewiesen sind. Dank einer befristeten Genehmigung können Apotheken Produkte zur hygienischen Händedesinfektion herstellen und in den Verkehr bringen. Bis Anfang der Woche gab es dagegen rechtlichen Hürden.
In der engen Flugzeugkabine ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch
Gegen das Coronavirus eingesetzt werden 70 prozentiges Isopropanol (auch 2-Propanol genannt) oder ein Gemisch aus Isopropanol mit Wasserstoffperoxid und Glycerol. Apotheker können zur Händedesinfektion auch Ethanol-Wasser-Gemische herstellen. „Der pharmazeutische Großhandel bemüht sich, die Rohstoffe für die Anfertigung dieser Desinfektionsmittel in ausreichender Menge in die Apotheken zu bringen“ so ABDA-Präsident Friedemann Schmidt.
Nach seinen Worten sollte sich niemand selbst zuhause ein Desinfektionsmittel aus frei verfügbaren Zutaten zusammenrühren, denn das könne gefährlich werden. Hochprozentiger Alkohol könne sich entzünden. In zu geringen Konzentrationen sei er nicht gegen Coronaviren wirksam.
Die Anleitungen, die im Internet kursieren, sind oft fragwürdig. Ob sie wirklich gegen Viren wirken, ist ungewiss. „Im Internet wimmelt es von Fake News – solide Informationen und Produkte gibt es hingegen in der Apotheke“, so Schmidt. „Man sollte aber nicht vergessen: Gesunde brauchen keine Desinfektionsmittel, um sich vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen. Regelmäßiges Händewaschen ist nach wie vor das Mittel der Wahl.“
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