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In Martin Brückners Roman "Crash Tag - Autonom. Fahren. Tödlich" geht es ordentlich zur Sache. © mid

Buchtipp: „Crash Tag – Autonom. Fahren. Tödlich“

Ein Wirtschaftskomplott um High-Tech-Edelkarossen – das ist ein speediger Thriller um einen Oldschool-Reporter. 408 Seiten Spannung erschienen als edition MaVik im Asia Vision Verlag.

(TRD/MID) Ein autoverrückter Obermacho mit Diven-Allüren ist der Redakteur Fritz Graber. Einst eine Reporterlegende, wird schon kräftig an seinem Stuhl gesägt. Doch der „einsame Wolf“ wittert DIE Story, als er auf der Webseite crashtag.com auf einen Unfall mit dubiosem Hintergrund stößt.

In Martin Brückners Roman „Crash Tag – Autonom. Fahren. Tödlich“ geht es zur Sache: vom eingefahrenen Alltag einer Frankfurter Wirtschaftsredaktion über die Cote d’Azur bis nach Asien, wo der Held der Story Grabler bald gegen seinen Willen festsitzt.

Der Thriller bringt den Leser in Frankfurts Szenekneipen und Bangkoks Hightech-Schaltzentralen, er jongliert mit autonom fahrenden Autos und Luxus-Oldtimern. Ein Fall von Wirtschaftskriminalität in der Automobilbranche: ein Haifischbecken voller Korruption, Manipulation und Gier nach Geld und Macht.

Nicht nur Autoliebhaber werden ihre Freude an der Lektüre von #Crash Tag haben. Den Thriller gibt es im Taschenbuch-Format zum Preis von 10,99 Euro.

Redakteur: Jutta Bernhard

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(TRD/MID) Er ist der zweitkleinste Hyundai, der i20. Doch das neueste Modell ist den Kinderschuhen entwachsen. Vor allem den Infotainment-Komfort konnte der koreanische Hersteller steigern.
Die dritte, vollständig neu entwickelte Auflage des häufig gekauften Kleinwagens gibt auch nach außen ein besseres Bild ab: Von der markant dynamischen Front bis hin zur Gestaltung der Heckpartie mit ihren weit herausgezogenen Rückleuchten folgt das Fahrzeug als erstes Modell von Hyundai in Europa die neue Design-Philosophie „Sensuous Sportiness“.

 

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Die vierte Sorento-Generation kommt mächtiger und wuchtiger daher. Das vielleicht auffälligste Merkmal sind die Heckleuchten.

(TRD/MID) Die vierte Sorento-Generation kommt mächtiger und wuchtiger daher. Das vielleicht auffälligste Merkmal sind die Heckleuchten. Sie liegen nicht mehr horizontal, sondern bestehen aus zwei aufrecht stehenden Lichtern. Fast wie beim Ford Mustang, da sind es allerdings drei. Vielleicht wirkt der Sorento deshalb ein wenig amerikanisch. Das für Kia typische Tigernasen-Gesicht wurde breiter, bleibt aber in seinen Grundzügen erhalten. Beim Tagfahrlicht haben sich die Designer sogar vom Blick des Raubtiers inspirieren lassen.

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