• 25. April 2024 12:24

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TRD PressedienstWegen der Ansteckungsgefahr sind Restaurants, Gaststätten, Kneipen, Discos und Biergärten geschlossen. Konzerte, Festivals und Volksfeste wie das Münchner Oktoberfest wurden abgesagt. Für viele Kunden ist der Besuch mit Maske im Supermarkt eine Abwechselung. Foto: Pexels / TRD Digital und Technik

Brauereien steht das Wasser bis zum Hals
(TRD/WID) Rund 1.500 Brauereien gibt es in Deutschland. Bier ist Kulturgut. Doch wegen abgesagter Feste und geschlossener Lokale bricht der Absatz des Gerstensaftes in der Corona-Krise dramatisch ein.

„Wir befürchten, dass in den kommenden Wochen eine Vielzahl von Gaststätten und Brauereien aufgeben muss“, sagt Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes. „Ohne staatliche Hilfen werden viele diese Krise nicht überstehen.“

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Die deutsche Braubranche hat gleich ein doppeltes Absatzproblem: Zum einen sind die Exportmärkte wegen Corona weggebrochen. 20 Prozent der Produktion ging bisher ins Ausland. Ausgerechnet das besonders vom Coronavirus heimgesuchte Italien ist mit fast 3,4 Millionen Hektolitern der wichtigste Auslandsmarkt, gefolgt von China. Zum anderen ist das Gastronomie-Geschäft in Deutschland weggefallen.

Wegen der Ansteckungsgefahr sind Restaurants, Gaststätten, Kneipen, Discos und Biergärten geschlossen. Konzerte, Festivals und Volksfeste wie das Münchner Oktoberfest wurden abgesagt. Nicht einmal eine neue Bierkönigin wird es 2020 in Bayern geben, wie „tagesschau.de“ berichtet.

Auch die Party zum „Tag des Deutschen Bieres“ mit hunderten Besuchern findet nicht statt. Der Ausschank von Freibier am Bierbrunnen in München, mit dem bayerische Brauer alljährlich den Erlass des Reinheitsgebotes durch die Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. am 23. April 1516 feiern, fällt aus – wegen Corona.

Online-Apotheken haben Hochkonjunktur

(TRD/WID) Kein Wunder, denn in der Corona-Krise ist beispielsweise der Bedarf nach Produkten wie Hygiene-Artikeln, Desinfektionsmitteln oder Gesichtsmasken rasant gestiegen.

Hinzu kommt, dass Verbraucher sich in Notsituationen ganz besonders um ihre Gesundheit sorgen und vermehrt zu Vitaminpräparaten, Hustensäften oder Immunstärkern greifen. Und wer möchte, während die Pandemie den Alltag bestimmt, ausgerechnet vor der Apotheke in einer Schlange stehen?

Im ersten Quartal wuchs der Online-Umsatz der Apotheken nach Daten des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel (bevh) im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 200 Millionen Euro. Alleine im März 2020, der zu einem wesentlichen Teil von der Corona-Krise bestimmt war, betrug der Anstieg enorme 88,2 Prozent. Damit sind Online-Apotheken Spitzenreiter, gefolgt vom Online-Lebensmittelhandel (55,8 Prozent).

Das Geschäftsmodell der Internet-Apotheken könnte auch nach der Corona-Zeit funktionieren, denn die Digitalisierung des Gesundheitswesens schreitet voran. Das elektronische Rezept, das sogenannte E-Rezept, soll nach dem Willen der Bundesregierung ab dem 1. Januar 2022 bundesweit verpflichtend sein, berichtet „Tagesschau.de“.

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Per E-Rezept auf der Handy-App kann der Kunde sich dann entscheiden, ob er das Rezept wie gewohnt bei der Apotheke seines Vertrauens einlöst, oder den Versandweg per Online-Apotheke wählt und sich das gewünschte Medikament einfach per Boten zusenden lässt. Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen verändern das Einkaufsverhalten

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Mobiltelefon
Die Leistungen eines Mobilfunkvertrages unterscheiden sich bei Handytarifen enorm
(TRD/WID) Treue Kunden: 51 Prozent der deutschen Verbraucher haben in den vergangenen fünf Jahren darauf verzichtet, ihren Mobilfunkanbieter zu wechseln. 27 Prozent nutzten einmal die Gelegenheit zum Vertragswechsel. Nur fünf Prozent wechselten dreimal oder häufiger den Anbieter. Das ist das überraschende Ergebnis einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag von Check24.

„Die geringe Nutzung der Wechselmöglichkeiten ist überraschend“, sagt Markus Gößler, Geschäftsführer Mobilfunk des Unternehmens. „Mit einem neuen Handyvertrag sparen Verbraucher oft Hunderte Euro oder bekommen deutlich bessere Leistungen.

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Ohnehin lohnt sich ein Vergleich, denn je nach gewünschten Leistungen des Mobilfunkvertrages unterscheiden sich die Handytarife der Anbieter enorm. Ein moderater Handynutzer, der einen Tarif mit Telefonflat in alle Netze und mindestens zwei Gigabyte Datenvolumen zum mobilen Surfen sucht, findet solche Tarife ab 5,07 Euro im Monat, teilen die Experten mit. Beim teuersten Anbieter werden 12,70 Euro fällig. Ein Unterschied von über 90 Euro pro Jahr.

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