Nirgendwo sind mehr Überwachungskameras installiert als im Reich der Mitte. Titel: © kalhh / pixabay.com / TRD Digital und Technik 
Nirgendwo sind mehr Überwachungskameras installiert als im Reich der Mitte. Titel: © kalhh / pixabay.com / TRD Digital und Technik 

(TRD/CID) Mit digitalen Hilfsmitteln wollen die Chinesen den Kampf gegen das gefährliche Coronavirus gewinnen. Hintergrund: Nirgendwo sind mehr Überwachungskameras installiert als im Reich der Mitte, die Marktforscher von IHS Markit schätzen ihre Zahl auf fast 400 Millionen.

In der Coronavirus-Krise liefern sie den chinesischen Behörden jetzt Datenmassen, glaubt Katja Drinhausen vom Mercator Institut für China-Studien (MERICS): „Die Kameraüberwachung auf öffentlichen Plätzen und an Bahnhöfen spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht nachzuvollziehen: Wo haben sich die Menschen – wo haben sich Infizierte – im Land hinbewegt?“ Auf Grundlage dieser Daten würden auch Apps für Smartphones entwickelt.

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So zeigen Handy-Apps auf Umgebungskarten, in welchen Wohnanlagen Menschen mit einer Coronavirus-Infektion leben. Fragt man Menschen in Peking auf der Straße, befürworten das viele: „Es ist gut, dass diese Informationen bekannt gegeben werden, je detaillierter, desto besser“, sagt einer. Ein anderer meint: „Die Karte dient der Gesellschaft und hilft allen Bürgern.“

In Shanghai haben Taxis seit einigen Tagen innen einen QR-Code angebracht. Fahrgäste sollen diesen mit ihrem Handy scannen und in einer App persönliche Informationen sowie ihre Handynummer eintragen, damit sie befördert werden. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters sagte ein Taxifahrer: „Ich habe den QR-Code seit heute im Taxi angebracht, das hilft uns dabei, die Epidemie einzudämmen.“

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