(TRD/WID) Ohne Strom geht heute nichts mehr. Fällt er einmal für längere Zeit aus, sind die meisten Deutschen darauf überhaupt nicht vorbereitet. Das zeigte eine repräsentative Umfrage im Auftrag eines Vergleichsportals
66 Prozent der Befragten gaben an, sich noch nie mit dem Thema Stromausfall befasst zu haben. Doch selbst wer sich damit gedanklich beschäftigt, unternimmt in der Regel wenig: Die meisten davon haben selbst keine konkreten Vorbereitungen getroffen. Dabei hält die Mehrheit aller Befragten eigene Vorbereitungen auf einen möglichen Blackout für sinnvoll, auch weil sie öffentlichen Stellen diese Aufgabe mehrheitlich nicht zutrauen.
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56 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Behörden und Verantwortlichen nicht gut oder unzureichend auf einen Blackout vorbereitet sind. Von einer sehr guten oder guten Vorbereitung gehen nur 13 Prozent der Befragten aus.
Die Mehrheit der Befragten (62 Prozent) hält die Stromversorgung in Deutschland aber für sicher. Zu Recht, denn die durchschnittliche Unterbrechungsdauer liegt hierzulande bei rund 15 Minuten pro Jahr.
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Insgesamt ist die Mehrheit der Bevölkerung auf Notfälle eher schlecht vorbereitet. Etwas mehr als ein Drittel (37 Prozent) aller Befragten hat eine Dokumentenmappe mit wichtigen Unterlagen vorbereitet. Nur ein Viertel (27 Prozent) hat eine Erste-Hilfe-Ausrüstung griffbereit.
Dass nur so wenige Menschen Vorbereitungen für die Ersthilfe getroffen haben, ist alarmierend“, sagt Valerian Vogel von Verivox. „Es muss kein Blackout sein, auch ein medizinischer Notfall im Haushalt oder in der Nachbarschaft kann jederzeit eintreten. Darauf sollten alle vorbereitet sein.“
IT-Panne schockt Banken
(TRD/CID) Die IT-Panne bei einer Online-Bank war größer als zunächst gedacht. Betroffen war der Wertpapierhandel von 1.288 Instituten im ganzen Bundesgebiet, darunter Volksbanken, die Mehrzahl der Sparkassen, die zweitgrößte Onlinebank sowie die Postbank. Und wie machte sich die Panne bemerkbar? „Zunächst war unter anderem die Saldo-Anzeige in Wertpapierdepots nur eingeschränkt möglich. In der Folge konnten einzelne Institute keine Orders an den wesentlichen Handelsplätzen für ihre Kunden platzieren“, sagte ein Sprecher. Später seien dann alle Kundeninstitute von der Störung betroffen gewesen.
Sparverträge sind noch immer beliebt, wenn es um langfristige Geldanlagen geht. Auch viele Sparkassenkunden in Sachsen vertrauen auf die Einlagen. Ihnen könnte nun ein böses Erwachen drohen, denn Verbraucherschützer wittern Zinsbetrug. Quelle: ntv/ TRD Wirtschaft und Soziales
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