(TRD/WID) So manchem Zeitgenossen sind während der Corona-Krise die Haare über den Kopf gewachsen. Die Schutz- und Hygieneregeln führten zu Mehrkosten für Friseure – der Friseurbesuch ist also teurer geworden. Ein Grund ist der zeitliche Mehraufwand durch den neuen Schutzstandard. Zum anderen mussten Friseur-Salons mehr Geld für Schutzausrüstung wie etwa Einmalhandschuhe, Masken und Desinfektionsmittel ausgeben.
Für Verbraucher ist es heute teilweise schwierig, bei all den Verordnungen und Corona-Regeln noch den Überblick zu behalten. Da kommt es schon mal vor, dass man eine längst abgeschaffte Anordnung noch für gültig hält. Ein gutes Beispiel dafür ist die einstige Pflicht zum Haarewaschen beim Friseur.
Ist Haarewaschen beim Friseur noch Pflicht?
Nein, die Pflicht zum Haarewaschen beim Friseur besteht schon länger nicht mehr. Weder in den Corona-Verordnungen der einzelnen Bundesländer noch in der SARS-CoV-2 Arbeitsschutzverordnung ist das Haarewaschen beim Friseur noch vorgeschrieben. Obwohl die Friseurbetriebe gesetzlich nicht dazu verpflichtet sind, können sie laut Stuttgarter Zeitung dennoch selbst entscheiden, ob sie die Waschung zur Auflage für einen Haarschnitt machen.
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