Sonnenbrillen aus der Volksrepublik China
(TRD/WID) Eine modische Sonnenbrille sieht cool aus. Doch sie soll auch vor der gefährlichen UV-Strahlung schützen. Und deshalb wird der nützliche Augenschmuck immer beliebter. 2017 haben deutsche Unternehmen 52,4 Millionen Sonnenbrillen im Wert von 264,9 Millionen Euro importiert.
Die chinesische Polizei setzt laut „STERN“ bei der Jagd von Verdächtigen auf eine neue Technik. Beamte sollen von Sonnenbrillen unterstützt werden, in die eine Gesichtserkennungssoftware integriert ist. China: Gesichtserkennung durch Sonnenbrillen/
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Volksrepublik China
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, kamen 80,8 Prozent aller nach Deutschland eingeführten Sonnenbrillen aus der Volksrepublik China. Damit war das Reich der Mitte mit 42,4 Millionen Sonnenbrillen wichtigstes Lieferland. Auf den nächsten Plätzen folgten Italien (3,0 Millionen Stück; 5,7 Prozent) und die Niederlande (2,0 Millionen Stück; 3,8 Prozent). Exportiert wurden im Jahr 2017 aus Deutschland dagegen 19,3 Millionen Sonnenbrillen im Wert von 175,5 Millionen Euro.
Die Regierung betont, laut „T-Online“ ,dass sie einen friedlichen Aufstieg und eine harmonische Weltordnung anstrebt. Was aber soll Harmonie bedeuten? Und Konflikte gibt es jetzt schon, ohne dass der Klimawandel bereits seine vollen Auswirkungen zeitigt. 100 Jahre Kommunistische Partei/
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